Max Verstappens neuer Teamkollege äußert Frustration über das Rampenlicht von Red Bull
In einer schockierenden Enthüllung, die Wellen in der Formel-1-Community geschlagen hat, hat Isack Hadjar, der neueste Zuwachs im Team von Max Verstappen bei Red Bull Racing, offen zugegeben, dass er eine Welle der Verärgerung über die intensive Medienaufmerksamkeit empfindet, die mit seiner Beförderung einhergeht. Als eines der herausragenden Talente der F1-Saison 2025 hat Hadjar Schlagzeilen gemacht, indem er einen Podiumsplatz in Zandvoort errungen hat und seine Red-Bull-Konkurrenten Liam Lawson und Yuki Tsunoda übertroffen hat. Jetzt, da er sich darauf vorbereitet, Tsunoda für die Saison 2026 zu ersetzen, steht der Druck auf Hadjar, sich inmitten hoher Erwartungen zu beweisen.
Hadjars Übergang zum Red-Bull-Team ist unbestreitbar von Druck geprägt. Der französische Fahrer betritt ein Teamumfeld, das für seinen brutalen Wettbewerb und die hohe Fluktuation von Fahrern bekannt ist. Verstappens Ruf als „Teamkollegen-Killer“ eilt ihm voraus, nachdem er zuvor namhafte Fahrer wie Pierre Gasly, Alex Albon, Sergio Perez und Lawson abgeschüttelt hat. Angesichts dieser Geschichte ist die Frage auf den Lippen aller: Kann Hadjar dem gleichen Schicksal entkommen?
Bei einer kürzlichen Pressekonferenz beim Großen Preis von Abu Dhabi war Hadjar offen über seine Gefühle gegenüber dem Ruhm, der mit seiner neuen Rolle einhergeht. Als er gefragt wurde, ob er mit der erhöhten Aufmerksamkeit zurechtkomme, hielt er sich nicht zurück und sagte: „Nein. Es ist einfach nervig, wenn überhaupt.“ Seine Offenheit setzte sich fort, als er humorvoll vorschlug: „Ich werde einen Plan haben, um zu verschwinden! Eine Maske tragen, ich weiß nicht,“ und damit auf den einzigartigen Druck hinwies, dem Neulinge im Rampenlicht einer so hochkarätigen Umgebung ausgesetzt sind.
Trotz der drohenden Ernsthaftigkeit seiner neuen Position betonte Hadjar sein Engagement für den Sport und bestand darauf, dass er nicht nur zum Spaß hier ist. „VCARB ist ein Familienteam. Gleichzeitig bin ich nicht hier, um zu lachen. Ich habe Freunde, mit denen ich Spaß haben kann, wenn ich nach Hause komme. Und wenn ich auf der Strecke bin, bin ich hier, um zu arbeiten. Das macht mir nichts aus“, sagte er und zeigte dabei einen lobenswerten Fokus, während er sich auf die bevorstehenden Herausforderungen vorbereitet.
Die Unterstützung für Hadjar strömt aus dem gesamten F1-Paddock, insbesondere von siebenmaligem Weltmeister Lewis Hamilton. Hamilton hat seine Bedenken hinsichtlich des alarmierenden Trends des Fahrerwechsels bei Red Bull geäußert und fordert Veränderungen, um Hadjar besser zu unterstützen, da dies nur seine zweite Saison in der Formel 1 sein wird. Mit Hamiltons Rückhalt könnte Hadjars Weg einfacher sein, aber der Weg nach vorne ist weiterhin voller Herausforderungen.
Mit dem bevorstehenden Saisonbeginn 2026 werden alle Augen auf Isack Hadjar gerichtet sein – wird er die Norm brechen und im harten Wettbewerb bei Red Bull bestehen, oder wird er sich erneut als ein Name auf der immer länger werdenden Liste der entlassenen Fahrer des Teams wiederfinden? Der Countdown zur Saison beginnt, und die Welt der F1 ist gespannt darauf, wie dieses junge Talent die tückischen Gewässer der Teamdynamik und des Medienrummels navigieren wird. Wird Hadjar der Herausforderung gewachsen sein, oder wird der Druck zu groß sein? Nur die Zeit wird es zeigen.









