Isack Hadjar bereitet die Bühne für den Ruhm von Red Bull F1 im Jahr 2026: Die Reise eines aufstrebenden Stars zum Podium
In einer erstaunlichen Wendung der Ereignisse hat Isack Hadjar, das junge französische Talent, seine Vorfreude auf eine mögliche Beförderung zum prestigeträchtigen Red Bull Racing-Team für die Saison 2026 erklärt. Mit bevorstehenden, tiefgreifenden Veränderungen in den Formel-1-Vorschriften glaubt Hadjar, dass die Anpassung an das Elite-Team „viel einfacher“ sein wird als zuvor, was ein Feuer in ihm entfacht, das sowohl Fans als auch Experten nicht ignorieren können.
Der niederländische Grand Prix 2023 in Zandvoort war ein entscheidender Moment für Hadjar, in dem er seine Stärke gegen Renn-Titanen wie Ferraris Charles Leclerc und Mercedes‘ George Russell unter Beweis stellte. Sein Durchhaltevermögen zahlte sich aus, als er den Großteil des Rennens einen respektablen vierten Platz hielt. Doch das Glück lächelte ihm zu, als Lando Norris, der auf einen Podiumsplatz in der zweiten Position aus war, eine technische Panne hatte, was Hadjar ins Rampenlicht katapultierte.
Bei der Reflexion über seinen Erfolg äußerte Hadjar: „Ehrlich gesagt war ein vierter Platz für mich wie… ich wusste, dass ich das ganze Wochenende über gut dabei war.“ Die Entschlossenheit des jungen Fahrers war spürbar, als er hinzufügte: „Von Samstag bis Sonntag habe ich wirklich gut gefahren… Ich wusste, das war alles, was ich hatte. Jetzt war das Podium das Sahnehäubchen auf der Torte.“ Sein Vertrauen, obwohl bescheiden, spricht Bände über seine Fähigkeiten und Bereitschaft, Chancen zu ergreifen.
Hadjars herausragende Leistung markiert nicht nur einen persönlichen Triumph, sondern hat auch bedeutende Implikationen für seine Zukunft bei Red Bull. Der Fahrer der Racing Bulls enthüllte, dass Red Bulls legendärer Berater, Helmut Marko, ihn für seinen ersten Podestplatz lobte. „Er war zufrieden. Wenn er zufrieden ist, bedeutet das viel,“ berichtete Hadjar freudig und deutete auf die potenziellen Wege hin, die sich ihm innerhalb der Red Bull-Hierarchie eröffnen.
Dennoch bleibt Hadjar pragmatisch in Bezug auf seine Ambitionen. „Es ist offensichtlich etwas, das ich im Hinterkopf habe,“ sagte er und erkannte die neun verbleibenden Rennen der Saison an, um seine Position zu festigen. „Wenn ich bis zum Ende des Jahres jedes Rennwochenende geschlagen werde, dann ja, das wird nicht gut für mich sein.“ Seine Offenheit über den Druck in der F1 spiegelt eine Reife wider, die über sein Alter hinausgeht.
Zu Beginn dieser Saison wirkte Hadjar zögerlich, was den Übergang von den Racing Bulls zum Red Bull-Team anging. Doch als die Saison voranschritt, entwickelte sich seine Perspektive. „Um ehrlich zu sein, am Anfang des Jahres haben sie mich gefragt, ob ich mich bereit fühle, in diesem Jahr bei Red Bull einzusteigen. Die Antwort ist immer noch nein. Ich sehe keinen Sinn darin, das gerade jetzt zu tun. Aber 2026 ist eine andere Frage, weil es ein neuer Anfang für das Team ist,“ offenbarte er und deutete auf eine strategische Denkweise hin, die ihm in der gnadenlosen Welt der F1 von Nutzen sein könnte.
Die bevorstehenden Vorschriften von 2026 versprechen, die Landschaft des Sports zu revolutionieren, insbesondere in Bezug auf das sogenannte ‚Zweites Auto‘-Dilemma, das Red Bull in den letzten Jahren verfolgt hat. „Es wird, denke ich, nicht mehr diese Diskussion über das zweite Auto geben. Das wäre kein Thema, weil es ein brandneues Auto für alle gibt,“ erklärte Hadjar und betonte das gleiche Spielfeld, das auf ihn wartet.
Als er zu den Herausforderungen befragt wurde, mit denen die aktuellen Red Bull-Fahrer Liam Lawson und Yuki Tsunoda konfrontiert sind, antwortete Hadjar mit unerschütterlicher Entschlossenheit: „Nein, ich möchte für das beste Team fahren, und das ist alles, was ich wirklich will.“ Sein Ehrgeiz ist klar, doch er bewahrt eine ruhige Haltung bezüglich des Zeitplans seiner zukünftigen Gespräche. „Um ehrlich zu sein, habe ich es nicht eilig. Ich bin ziemlich entspannt,“ schloss Hadjar und zeigte ein Selbstbewusstsein, das ihn sehr gut an die Spitze des Motorsports führen könnte.
Während die Rennwelt genau hinschaut, rennt Isack Hadjar nicht nur auf die Ziellinie zu; er rennt auf eine Zukunft zu, von der viele glauben, dass sie ihn in den ikonischen Red Bull-Farben sehen könnte. Der Countdown für 2026 hat begonnen, und damit ruhen die Hoffnungen einer Generation auf den Schultern dieses bemerkenswerten Talents.