Red Bull Racing steht am Rande eines seismischen Wandels, da die Gerüchte lauter werden, wer in der begehrten zweiten Position neben dem amtierenden Champion Max Verstappen in der Formel 1 für die Saison 2026 Platz nehmen könnte. Der Name auf jedermanns Lippen? Isack Hadjar, der sensationelle französische Rookie, der mit seiner elektrisierenden Leistung im Sport für Aufsehen sorgt.
Helmut Marko, der scharfsinnige Senior Advisor von Red Bull, hat verlockende Hinweise fallen lassen, dass Hadjar, der derzeit die Fans in der Fahrermeisterschaft begeistert, das nächste große Ding für das Team sein könnte. Mit einem bemerkenswerten neunten Platz und 38 Punkten an seinem Namen sicherte sich Hadjar kürzlich sein erstes Podium beim Großen Preis der Niederlande und festigte damit seinen Status als Fahrer, den man im Auge behalten sollte. Sein Aufstieg durch die Ränge hat leidenschaftliche Spekulationen ausgelöst, dass er bereit sein könnte, direkt von der Satellitenmannschaft des Teams, den Racing Bulls, ins Hauptfeld zu springen.
Der zweite Platz bei Red Bull war in diesem Jahr ein Karussell der Instabilität. Zunächst von Liam Lawson besetzt, wurde die Rolle nach nur zwei Rennen schnell an Yuki Tsunoda übergeben. Tsunoda hatte jedoch ebenfalls Schwierigkeiten, eine konstante Leistung zu zeigen, was die Fans darüber nachdenken ließ, wer letztendlich Verstappen in der Zukunft zur Seite stehen wird.
Marko scheut sich nicht, seine Bewunderung für Hadjar auszudrücken und bezeichnet ihn als „wirklich schnellen Typen“ mit der mentalen Stärke, um mit Verstappen auf Augenhöhe zu konkurrieren. „Er hat sicherlich die mentale Stärke, um gegen Verstappen zu bestehen“, sagte Marko in einem Interview mit der Kleinen Zeitung. „Er macht auch keine Fehler, was für einen neuen Fahrer wirklich überraschend ist.“ In der Tat ist Hadjars Fähigkeit, sich anzupassen und auf jeder Strecke, die er begegnet, zu verbessern, nichts weniger als beeindruckend, was ihn zu einem formidablem Anwärter für die Rolle macht.
Da Red Bull eine bewegte Geschichte in der Förderung von Talenten aus seinen Juniorenreihen hat, wobei Verstappen selbst ein Paradebeispiel für diese Strategie ist, wächst der Druck auf Hadjar, diese goldene Gelegenheit zu ergreifen. Das Engagement des Teams zur Förderung einheimischer Talente war unerschütterlich, obwohl die kürzliche Entlassung von Sergio Perez zugunsten von Lawson die erbarmungslose Natur der Rennwelt unterstreicht.
In einer interessanten Wendung zieht Red Bull auch in Betracht, externes Talent zu holen, falls ein „Super-Talent“ verfügbar wird. Marko bestätigte: „Grundsätzlich wollen wir bei unserem Fahrerkader bleiben, wenn es um die Cockpits für 2026 geht. Wenn ein Super-Talent aus einem anderen Team auftaucht, werden wir natürlich nicht wegschauen, aber das ist im Moment nicht der Fall.“
Während die Uhr auf die Saison 2026 tickt, sitzen Fans und Experten gleichermaßen auf der Kante ihrer Sitze. Wird Isack Hadjar der Herausforderung gewachsen sein und seinen Platz neben Max Verstappen sichern, oder wird Red Bulls unermüdliches Streben nach Exzellenz sie dazu bringen, andere Optionen in Betracht zu ziehen? Während sich die F1-Landschaft weiter entwickelt, ist eines sicher: Die Zukunft von Red Bull Racing wird noch spannender!