Red Bull stand vor einem herausfordernden Wochenende beim Monaco GP, wo sie nicht mit dem Tempo von Ferrari und McLaren mithalten konnten. Trotzdem betonte Teamchef Christian Horner, dass ihr Auto nicht plötzlich schlecht sei. Er betonte, dass der RB20 weiterhin eines der schnellsten Autos im Feld sei und glaubte, dass die nächsten vier Rennen das wahre Potenzial ihres Autos auf verschiedenen Strecken zeigen würden.
Horner betonte auch, dass die F1-Saison 2024 als Marathon und nicht als Sprint betrachtet werden sollte. Er verwies auf Max Verstappens historischen Titelkampf im Jahr 2021 und erkannte an, dass Red Bull noch 16 Rennen übrig habe, um die Situation zu ihren Gunsten zu ändern. Er äußerte seine Neugierde, wie sich der RB20 auf dem neu asphaltierten Belag im nächsten Rennen schlagen würde.
Die Diskussion um die Kostenobergrenze 2026 in der F1 ist ein wichtiges Thema der Debatte. Der Sport erwägt Änderungen an der 2021 eingeführten Kostenobergrenze, um es kleineren Teams wie Williams zu ermöglichen, in Infrastruktur zu investieren und mit den führenden Teams zu konkurrieren. Horner betonte, dass es entscheidend sei, dass die Kostenobergrenze die Mitarbeiter nicht negativ beeinflusse. Er hob die Bedeutung des Findens des richtigen Gleichgewichts hervor, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter nicht leiden.
Die Kostenobergrenze 2026 wird voraussichtlich einen erheblichen Einfluss auf die Teamhierarchie in der F1 haben. Es ist wichtig für den Sport, ein gerechtes Spielfeld für alle Teams zu schaffen und dabei das Wohlergehen und die Freizeitaktivitäten der Mitarbeiter zu berücksichtigen. Die endgültige Entscheidung über die neue Grenze für die neue Ära der F1 steht noch aus.
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