Lewis Hamilton kritisiert Ferraris Leistung: „Ich möchte nicht so Rennen fahren!“
In einer schockierenden Offenbarung nach den ersten Trainingssitzungen beim Großen Preis von Mexiko ließ Lewis Hamilton kein Blatt vor den Mund, als er über die Herausforderungen sprach, denen er auf der Strecke gegenüberstand. Der siebenmalige Weltmeister wurde während des ersten Trainings sidelined und sah zu, wie sein Mitbewerber Antonio Fuoco das Steuer des Ferraris übernahm. Als er jedoch am Nachmittag an der Reihe war, konnte Hamilton einen fünften Platz sichern, aber die Leistung ließ viel zu wünschen übrig.
Mit einer besten Rundenzeit von 1:17.692 lag Hamilton erstaunliche drei Zehntelsekunden hinter dem schnellsten Fahrer der Sitzung, Max Verstappen. Der Mercedes-Star ließ keine Zweifel an den Schwierigkeiten, die er während des Tages erlebte. „Ich bin überrascht, wie relativ nah wir sind, wenn man bedenkt, wie unangenehm es auf der Strecke war“, bemerkte Hamilton in seinem Interview nach der Sitzung. „Es war kein Desaster, aber ich habe FP1 ausgelassen, und das Auto war sehr rutschig mit einem sehr inkonsistenten Gleichgewicht.“
Hamiltons Frustration war spürbar, als er den dringenden Verbesserungsbedarf äußerte. „Ich habe heute Abend viel Arbeit vor mir, um herauszufinden, wie ich ein reibungsloseres Gleichgewicht erreichen kann“, fuhr er fort und hob den steinigen Weg hervor, den das Team beschreiten muss, um Fuß zu fassen. Die Dringlichkeit in seiner Stimme war deutlich, als er sagte: „Wir werden die Daten überprüfen und Pläne machen, aber ich möchte auf keinen Fall so Rennen fahren wie heute. Wir müssen mehr aus den Reifen herausholen, und ich weiß, dass das Auto mehr Tempo hat als das.“
Während der Countdown zum Rennen weiterläuft, dient Hamiltons offene Kritik an Ferraris Leistung als kraftvolle Erinnerung an den intensiven Wettbewerb in der Formel 1. Da die Einsätze höher sind als je zuvor, werden Fans und Experten gleichermaßen gespannt beobachten, wie Hamilton und sein Team auf diese Herausforderungen in den kommenden Sitzungen reagieren. Werden sie sich der Herausforderung stellen, oder werden die Schatten der Schwierigkeiten vom Freitag groß über ihr Rennwochenende hängen? Nur die Zeit wird es zeigen!












