Hamilton schlägt Alarm: Ferraris Saison 2025 am Rande der Verzweiflung!
In einer schockierenden Enthüllung, die Wellen durch die Motorsportgemeinschaft geschlagen hat, hat der siebenmalige Weltmeister Lewis Hamilton offen zugegeben, dass er sich mit Ferraris Teamchef Frederic Vasseur darauf geeinigt hat, die Entwicklung des SF-25 einzustellen. Während der Vorhang über einer turbulenten Saison 2025 fällt, sieht sich der ikonische Fahrer mit einer harten Realität konfrontiert: Die Leistung der Scuderia sinkt sogar unter seine düsteren Erwartungen.
Hamilton, der nun das Rot von Ferrari trägt, steht vor einer tiefgreifenden Herausforderung. Mit der Aussicht, die Saison ohne einen einzigen Podestplatz zu beenden, steigt der Druck. „Wir haben Schwierigkeiten gegen Ende der Saison erwartet, aber es ist schlimmer als wir dachten“, klagte Hamilton. Seine Frustration ist spürbar und spiegelt die kollektive Enttäuschung eines Teams wider, das in einer reichen Geschichte von Rennruhm verwurzelt ist, derzeit aber in Mittelmäßigkeit feststeckt.
In einem strategischen Schritt, um die Zukunft des Teams zu retten, hat Hamilton sich vehement für eine Pause der Entwicklung des SF-25 ausgesprochen. „Ich gehörte zu denjenigen, die Vasseur gedrängt haben, die Entwicklung frühzeitig zu stoppen“, enthüllte er und betonte die Dringlichkeit, den Fokus auf die Saison 2026 zu lenken. „Wir konnten es uns nicht leisten, mit dem Auto für 2026 weiter zurückzufallen, da wir uns nicht in einer Position befinden, um um die Meisterschaft zu kämpfen.“
Aber was bedeutet das für die Zukunft? Hamiltons Worte deuten auf einen verzweifelten Appell nach Veränderung hin. Während er die Herausforderungen des aktuellen Fahrzeugs bewertet, äußerte er einen Hauch von Hoffnung, dass die nächste Generation von Ferrari-Maschinen weit entfernt sein wird von den Kämpfen, die er seit 2022 erlebt hat. „Diese Generation von Autos war die schlechteste, die ich je gefahren bin“, stellte er emphatisch fest, während er für eine Wende betet, die Ferrari 2026 zu seinem ehemaligen Ruhm zurückbringen wird.
In einer erstaunlichen Wendung zeigt Hamiltons Perspektive auf den Wettbewerb einen unerschütterlichen Willen. „Der Jäger zu sein, ist immer einfacher als die Beute, weil man einen Referenzpunkt hat und nichts zu verlieren“, bemerkte er und deutete auf die erbitterten Rivalitäten hin, die die kommenden Saisons prägen könnten.
Während die F1-Welt aufmerksam zuschaut, ist eines sicher: Hamiltons ehrliche Einblicke in Ferraris Notlage sind ein Aufruf zum Handeln. Der Weg vor uns ist voller Herausforderungen, aber die Beharrlichkeit und Weitsicht des legendären Fahrers könnten gerade eine Wiederbelebung für die Scuderia entfachen. Werden sie aus der Asche emporsteigen, oder wird dies eine weitere Saison sein, die von Verzweiflung geprägt ist? Die Motorsportwelt hält den Atem an.









