Der Beginn der Alpine Formel 1 Saison war unglaublich schlecht und führte zu erheblichen Veränderungen in der technischen Führung. Nach dem Bahrain Grand Prix traten Technischer Direktor Matt Harman und Chef-Aerodynamiker Dirk De Beer zurück, was dem ohnehin schon angekratzten Ruf des Teams weiteren Schaden zufügte. Diese Neustrukturierung ist ein weiterer Schlag gegen die Glaubwürdigkeit des Teams, das seit der Übernahme des Enstone Teams im Jahr 2016 zu kämpfen hat. Die neue technische Struktur besteht nun aus drei Direktoren: Joe Burnell überwacht das Engineering, Ciaron Pilbeam ist für die Leistung verantwortlich und David Wheater leitet die Aerodynamikabteilung. Auch wenn ein neues Führungsteam in der Formel 1 nicht sofort Auswirkungen haben mag, ist die Dringlichkeit, die Leistung von Alpine zu verbessern, offensichtlich.
Bei der Vorstellung des Alpine A524 gab Famin zu, dass der Saisonstart herausfordernd sein könnte. Die Leistung des Teams in Bahrain war jedoch viel schlechter als erwartet, das Auto war sowohl im Qualifying als auch im Rennen das langsamste. Mehrere Probleme beeinflussen das Auto, wobei die Hauptbedenken das übermäßige Gewicht betreffen. Berichten zufolge wiegt das Auto 11 kg mehr als das Mindestgewicht von 798 kg. Obwohl Pierre Gasly die Schwere des Problems heruntergespielt hat und es als Problem bestätigt hat, ist es dennoch ein großer Rückschlag für Alpine.
Das Gewichtsproblem resultiert aus dem Scheitern des Monocoques beim Seitenaufpralltest. Der Monocoque wurde ursprünglich mit Gewichtseinsparungsmaßnahmen entworfen, was zu leeren Räumen innerhalb der Kohlefaserstruktur führte. Obwohl Simulationen darauf hindeuteten, dass das Design stark genug war, fiel der Monocoque beim Test durch. Als Folge musste der Monocoque verstärkt werden, was zu einer erheblichen Gewichtszunahme führte. Zusätzlich mangelt es dem Auto an Traktion und Abtrieb, insbesondere hinten, da die aerodynamischen Leistungsziele nicht erreicht wurden.
Alpine steht vor einer weiteren Herausforderung in Form eines Leistungsdefizits von etwa 15-20 PS. Trotz Modifikationen am Fahrzeug von 2024, um Leistungsverluste zu minimieren, bleibt das Problem bestehen. Dazu gehören Änderungen am Auspuffdesign. Als Folge dieser Rückschläge war die Qualifikationsleistung von Alpine in Bahrain 1,6 Sekunden langsamer als die der führenden Teams. Im Vergleich dazu verbesserte sich McLaren um 1,767 Sekunden gegenüber dem Vorjahr. Die Hoffnungen von Alpine liegen in einem neuen Konzept mit Fokus auf Fahrwerksmodifikationen, das weiteres Entwicklungspotenzial freisetzen könnte. Es bleibt jedoch ungewiss, ob das Team das Wechselspiel zwischen Aerodynamik und mechanischen Plattformen vollständig versteht.
Obwohl Bahrain historisch gesehen eine anspruchsvolle Strecke für Alpine war und somit Hoffnung auf Verbesserung besteht, sieht sich das Team erheblichen Störungen gegenüber. Die Nachricht von den Rücktritten von Harman und De Beer wurde während des Rennwochenendes bekannt und hatte eine destabilisierende Wirkung. Diese Störung verstärkt die bestehenden Zweifel an Renaults Engagement für das Team und dessen Fähigkeit, die Ressourcen und Einrichtungen bereitzustellen, die für einen Wettbewerb an der Spitze des Feldes erforderlich sind.
Die Schwierigkeiten von Alpine deuten auf tiefgreifende institutionelle und Eigentumsprobleme innerhalb der Renault F1-Teams hin. Der ständige Wechsel von Teamchefs und technischen Leitern wirft Fragen nach dem langfristigen Erfolg des Teams auf. Trotz Famins lobenswerter Arbeitsethik und Bemühungen, die Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb von Alpine F1 zu verbessern, ist immer noch unklar, ob er über die Autonomie und Ressourcen verfügt, die für den Erfolg erforderlich sind.
Die Zukunft des Alpine F1-Projekts steht nun in Frage und Renaults Glaubwürdigkeit steht auf dem Spiel. Die Geschichte des Teams seit 2016 deutet auf einen Zyklus aus mittelmäßigem Erfolg, Rückschritten und Führungswechseln hin, der zu nichts führt. Um zu beweisen, dass Alpine anders ist, muss das Team nach diesen jüngsten Veränderungen im Jahr 2026 signifikante Fortschritte zeigen.
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