Die Red Bull Mitarbeiterin hat immer noch rechtliche Möglichkeiten, wenn sie außerhalb des Unternehmens gegen Christian Horner vorgehen möchte. Horner, der 50 Jahre alt ist, stand kürzlich aufgrund von Vorwürfen eines Red Bull Mitarbeiters im Zusammenhang mit Fehlverhalten im negativen Rampenlicht. Der Vorfall führte zu einer unabhängigen Untersuchung durch Red Bull GmbH, die Horner letztendlich von allen Anschuldigungen freisprach. Es wurden jedoch keine spezifischen Details über die Untersuchung bekannt gegeben. Es scheint, dass die Zeit für die Mitarbeiterin abläuft, um gegen die Entscheidung Einspruch einzulegen.
Zuvor hatte Red Bull GmbH erklärt, dass die Mitarbeiterin trotz der abgewiesenen Beschwerden das Recht hat, gegen die Entscheidung Einspruch einzulegen. Die Identität der Mitarbeiterin wurde gegenüber der Presse nicht offengelegt. Laut The Times hat die Mitarbeiterin bis zum 6. März Zeit, um bei Red Bull GmbH Einspruch einzulegen. Wenn sie weitere Maßnahmen innerhalb des Unternehmens ergreifen möchte, muss sie dies bis zu dieser Frist tun.
Die Mitarbeiterin hat jedoch die Möglichkeit, rechtliche Schritte gegen Christian Horner einzuleiten. Es gibt Berichte, die darauf hindeuten, dass sie den Fall vor englische Gerichte bringen könnte. Bisher gibt es jedoch keine Nachrichten über eine Klage gegen den Teamchef von Red Bull.
Trotz der Vorwürfe hat die Mitarbeiterin, die Christian Horner beschuldigt hat, sich dafür entschieden, am Standort Milton Keynes zu bleiben. Aktuelle Berichte deuten darauf hin, dass sowohl Horner als auch die Mitarbeiterin trotz der unangenehmen Situation weiterhin professionell zusammenarbeiten. Sie haben es geschafft, eine Arbeitsbeziehung ohne größere Konflikte aufrechtzuerhalten.
Die Situation nahm eine Wendung, als angebliche Beweise gegen Christian Horner durchgesickert sind. Obwohl Red Bull ihn zuvor von jeglichem Fehlverhalten freigesprochen hatte, lenkte das Leck die Aufmerksamkeit erneut auf den britischen Teamchef. Darüber hinaus hatte Horner’s Vater, Jos Verstappen, eine Meinungsverschiedenheit mit ihm über den Umgang mit der Situation.
Zweifellos haben die jüngsten Ereignisse Probleme im Red Bull-Lager verursacht. Dennoch erfüllt Christian Horner weiterhin seine Rolle als Teamchef. Die Zukunft könnte sich erheblich verändern, wenn der Mitarbeiter sich dazu entscheidet, weitere Schritte gegen ihn einzuleiten, sei es durch Berufung oder rechtliche Mittel.
© 2024