Nach den extremen Überschwemmungen in Spanien, insbesondere in der Region Valencia, bewertet die FIA Formel E den Zustand des Circuit Ricardo Tormo, während sie sich auf die bevorstehende offizielle Testsitzung vorbereitet. In der Region fiel innerhalb von nur acht Stunden ein Jahr Regen, was die nahegelegene Stadt Chiva besonders hart traf und tragischerweise zum Tod von 51 Menschen führte. Die lokalen Behörden haben eine Notfall-Hotline (9006 5112) eingerichtet, um den von der beispiellosen Flut Betroffenen zu helfen.
Als Reaktion auf den Notfall veröffentlichte die Formel E eine Erklärung, in der sie ihr Mitgefühl und ihre Besorgnis für die von dem schweren Wetter Betroffenen zum Ausdruck brachte. Zudem wurde hinzugefügt, dass sie mit den lokalen Behörden zusammenarbeiten, um die Sicherheit zu gewährleisten und die Schäden am Circuit Ricardo Tormo zu bewerten. Die Hauptzufahrtsstraße zum Circuit ist derzeit unpassierbar, da sie durch einen gebrochenen Flussufer beschädigt wurde, was sie für Fahrzeuge unbrauchbar macht.
Die Formel E bestätigte, dass während vier Mitarbeiter aus Vorsichtsgründen über Nacht auf der Strecke geblieben sind, sie in Sicherheit sind und zu Fuß Zugang zur Strecke haben. Bisher haben Inspektionen der Strecke selbst keine Anzeichen für signifikante Schäden gezeigt, obwohl die Bewertungen der Garagen und des Frachtguts noch im Gange sind. Alternative Zugangswege werden erkundet, um sicherzustellen, dass die Teams die Strecke sicher erreichen können.
„Wir überwachen die Situation genau und werden zu gegebener Zeit weitere Updates bereitstellen“, schloss die Erklärung der Formel E und unterstrich die Priorität, sichere und reibungslose Abläufe für die bevorstehende Testsitzung zu gewährleisten.