Fords epischer Comeback: CEO Jim Farley gedeiht unter dem Druck der Formel 1 mit Red Bull Racing!
In einem kühnen und aufregenden Schritt hat sich Ford-CEO Jim Farley in die elektrisierende Welt der Formel 1 gestürzt und den intensiven Druck, der mit der hochkarätigen Partnerschaft mit Red Bull Racing einhergeht, voll und ganz angenommen. Während der Kraftprotz aus Milton Keynes sich darauf vorbereitet, die Beziehungen zu Honda am Ende der aktuellen F1-Saison zu beenden, sind sie bereit, 2026 ihre eigenen hochmodernen Antriebssysteme vorzustellen, und Ford sitzt genau im Fahrersitz!
In einem nachdenklichen Interview mit Sky Sports F1 machte Farley deutlich, dass er und sein Team sich nicht nur in den Ring begeben; sie sind auf einen Showdown vorbereitet. „Wir verstehen die Herausforderungen, Laurent [Mekies] und das Team zu unterstützen, vollkommen“, erklärte er. „Wir sind uns unserer reichen Geschichte und bedeutenden Beiträge zur Formel 1 bewusst, und ich schätze das auf persönlicher Ebene sehr.“ Es geht nicht nur um das erste Rennen; Farley betonte, dass der Druck ein ständiger Begleiter sein wird: „Es wird viele Jahre dauern. Der Druck, den wir jeden Tag, jede Woche verspüren werden, während wir eng zusammenarbeiten. Wir wissen, dass das kommt.“
Der Teamchef von Red Bull, Laurent Mekies, stimmte Farleys Aussagen zu und unterstrich die wachsende Synergie zwischen Ford und Red Bull. „Jeden einzelnen Tag, der vergeht, arbeiten wir immer mehr zusammen“, bemerkte Mekies und hob die Intensität ihrer Zusammenarbeit und das unermüdliche Streben nach Innovation hervor. „Wir versuchen, neue Bereiche zu finden, in denen wir gemeinsam entwickeln können, und uns gegenseitig weiter zu pushen.“ In der Tat bereitet sich diese Partnerschaft darauf vor, die monumentalen Herausforderungen anzugehen, die vor ihnen liegen.
Die Einsätze könnten nicht höher sein, da Ford, das zuvor eine goldene Ära in der F1 mit seiner Partnerschaft mit Cosworth genoss, sich darauf vorbereitet, ein neues Kapitel zu schreiben. Von 1967 bis 1983 triumphierte der Ford-Cosworth DFV-Motor in 155 Grand-Prix-Rennen und sicherte sich erstaunliche 13 Fahrermeisterschaften und 10 Konstrukteursmeisterschaften. Das Erbe ist spürbar, und jetzt ist der Automobilriese zurück, um seinen Thron zurückzuerobern.
Auf die Frage nach der gewaltigen Aufgabe, im ersten Jahr dieser neuen Allianz den Sieg zu erringen, antwortete Farley selbstbewusst: „Es ist nicht unser erstes Rodeo. Wir sind schon eine Weile in der Formel 1.“ Er erkannte die Demut an, die für einen solchen monumentalen Aufwand erforderlich ist, und erklärte: „Das sind die besten technischen Leute der Welt im Motorsport.“ Ford hält sich nicht zurück; sie bringen ihr Bestes auf die Rennstrecke. „Wir haben unsere besten technischen Leute. Wir haben 180.000 Mitarbeiter. Sie alle wissen, dass dies ein Top-Einsatz im Unternehmen ist. Wir werden alles, was wir haben, in diesen Einsatz stecken.“
Während wir am Rande dieses aufregenden neuen Kapitels in der Formel 1 stehen, ist eines kristallklar: Ford ist nicht nur zurück – sie brüllen in die Zukunft, bereit, die Welt mit Red Bull Racing an ihrer Seite herauszufordern. Schnallt euch an, denn diese Partnerschaft verspricht eine aufregende Fahrt für Fans und Wettbewerber gleichermaßen!