In einer schockierenden Wendung der Ereignisse beim Großen Preis von Bahrain fand sich der Williams-Fahrer Carlos Sainz im Zentrum einer Strafkontroverse wieder, die nun von der FIA zurückgenommen wurde und für Aufregung in der Welt der Formel 1 sorgt.
Ursprünglich erhielt Sainz eine 10-Sekunden-Zeitstrafe und zwei Punkte auf seiner Superlizenz für eine Kollision mit dem Mercedes-Fahrer Andrea Kimi Antonelli. Zudem sah er sich einer weiteren Strafe in Form eines Rückgriffs um drei Plätze für den bevorstehenden Großen Preis von Saudi-Arabien gegenüber. Aufgrund eines Systemausfalls und anschließender Verwirrung wurde die Strafe jedoch schließlich von der FIA aufgehoben.
Nach seinem Ausscheiden aus dem Rennen in Runde 45 von 57 gab Sainz zu, an der Kollision schuld zu sein, und führte dies auf kalte Reifen nach einem Safety-Car-Überholen zurück, während sein Auto bereits durch einen vorherigen Vorfall mit Yuki Tsunoda beschädigt war. Trotz der Strafensaga bleibt Sainz in dieser Saison mit nur einem Punkt, wobei der 10. Platz in China sein bestes Ergebnis für Williams seit seinem Wechsel von Ferrari ist.
Der spanische Fahrer äußerte auch Frustration über Tsunodas Aktionen auf der Strecke und behauptete, der Vorfall habe ihm wertvolle Punkte gekostet und seine Rennleistung erheblich beeinträchtigt. Sainz‘ Bitte um eine Strafe für Tsunoda blieb ungehört, was ihn dazu brachte, über das nachzudenken, was ein erfolgreicherer Auftritt beim Großen Preis von Bahrain hätte sein können.
Während die FIA die Strafe gegen Sainz zurücknimmt, ist die Formel-1-Community in Aufregung und spekuliert über die Ereignisse, die sich während des Rennwochenendes abgespielt haben. Bleiben Sie dran für weitere Updates, während sich das Drama in der Welt des Motorsports entfaltet.