FIA STARTET EINEN BEWEGENDEN APPELL FÜR „MITGEFÜHL“, WÄHREND KIMI ANTONELLI EINER WELLE VON ONLINE-HASS AUSGESETZT IST!
In einer schockierenden Wendung der Ereignisse hat die FIA eingegriffen und zu Mitgefühl und Einheit aufgerufen, nachdem der junge Rennstar Kimi Antonelli unbarmherzig mit einer Flut von Online-Beschimpfungen und sogar Todesdrohungen konfrontiert wurde, die auf einen umstrittenen Vorfall beim Großen Preis von Katar folgten. Der 19-jährige Mercedes-Fahrer fand sich im Zentrum eines wütenden Gegenwindes wieder, nachdem ihm in der vorletzten Runde auf dem Lusail International Circuit ein unglücklicher Fehler unterlaufen war, der dazu führte, dass er den vierten Platz an Lando Norris verlor. Dieser Fehler verschob nicht nur die Meisterschaftsstände, sondern verschaffte Norris auch einen entscheidenden 12-Punkte-Vorsprung vor Max Verstappen sowie einen 16-Punkte-Puffer vor Oscar Piastri vor dem Saisonfinale in Abu Dhabi.
Nach diesem Vorfall wurde berichtet, dass Antonelli einer überwältigenden Flut von über 1.100 beleidigenden Nachrichten ausgesetzt war, was ihn dazu brachte, seine Social-Media-Konten in einem verzweifelten Versuch um Frieden zu deaktivieren. Das Eingreifen der FIA erfolgt im Anschluss an Aussagen von Red Bull Racing, als deren Berater Helmut Marko versuchte, die Erzählung über Antonellis Handlungen zu verändern und zu suggerieren, sie seien absichtlich gewesen. Diese Behauptung wurde von Verstappens Ingenieur Gianpiero Lambiase über das Teamradio wiederholt und schürte das Feuer weiter.
Der Mercedes-Teamchef Toto Wolff zögerte nicht, die Bemerkungen von Marko zu verurteilen, und bezeichnete sie als „hirnlos“ und bestand darauf, dass der Vorfall rein ein Fehler war. Als Reaktion auf den alarmierenden Trend der Online-Belästigung hat die FIA eine kraftvolle Erklärung abgegeben und ihr Engagement für die Schaffung eines sicheren Umfelds für alle Teilnehmer des Sports betont. „Die FIA und ihre Kampagne United Against Online Abuse verurteilen Missbrauch und Belästigung in jeglicher Form,“ erklärte der Verband. „Es bleibt absolut entscheidend, dass jeder, der in unserem Sport tätig ist, dies in einer sicheren und respektvollen Umgebung tun kann.“
Die FIA drückte zudem ihre unerschütterliche Unterstützung für Antonelli aus und forderte die gesamte Motorsportgemeinschaft – sowohl online als auch offline – auf, Fahrer, Teams, Offizielle und alle Mitglieder des sportlichen Ökosystems mit dem Respekt und Mitgefühl zu behandeln, die sie zu Recht verdienen. Während die Spannungen in der Welt der Formel 1 zunehmen, ist eines klar: Der Aufruf zu Empathie und Solidarität war nie dringlicher.
Während wir uns dem aufregenden Abschluss der F1-Saison nähern, lasst uns das menschliche Element hinter den Helmen und Rivalitäten nicht vergessen. Die Motorsportgemeinschaft muss zusammenkommen, um eine Atmosphäre zu fördern, in der Respekt an oberster Stelle steht, und sicherzustellen, dass kein Fahrer im Stillen leiden muss.









