Ferraris Elkann unter Beschuss: Empörender Angriff auf Hamilton und Leclerc entfacht Wut unter den Fans!
In einer schockierenden Wendung während der neuesten Episode der Total Motorsport F1 Show hat Ferraris Vorsitzender John Elkann mit seinen empörenden Bemerkungen über zwei der größten Stars der Formel 1: Lewis Hamilton und Charles Leclerc einen Sturm der Kritik entfacht. Die Folgen seiner Kommentare, die nach dem Großen Preis von Brasilien gemacht wurden – wo beide Fahrer vorzeitig ausschieden – haben Fans und Experten gleichermaßen erschüttert.
Elkanns Kommentare waren nichts weniger als brandgefährlich. Er bestand darauf: „Wir haben definitiv Fahrer, die sich aufs Fahren konzentrieren und weniger reden müssen, denn wir haben noch wichtige Rennen vor uns und den zweiten Platz zu erreichen, ist nicht unmöglich.“ Diese Aussage kommt im Gefolge von Ferraris enttäuschender Leistung, die viele dazu bringt, den Realitätssinn des Vorsitzenden in Frage zu stellen. Da die Tifosi (Ferrari-Fans) ihren Unmut äußern und Elkanns Rücktritt fordern, ist klar, dass seine Worte einen Nerv getroffen haben.
Die F1-Journalisten Brandon Sutton und Ewan Gale waren schnell dabei, Elkanns Behauptungen zu zerlegen und wiesen auf die Absurdität hin, die Fahrer für eine schwache Saison verantwortlich zu machen. Sutton kritisierte die Perspektive des Vorsitzenden und erklärte: „Es war völlig lächerlich. Wie kann man die Fahrer kritisieren, wenn Ferrari gerade sein schlechtestes Wochenende der gesamten Saison in Bezug auf die Geschwindigkeit erlebt hat?“ Er fügte hinzu, dass die Platzierung des Teams miserabel sei, da das Auto selbst gegen untere Teams wie Aston Martin und Williams kämpfe.
Elkanns Kommentare kommen zu einem Zeitpunkt, an dem sowohl Hamilton als auch Leclerc mit ihren eigenen Herausforderungen auf der Strecke kämpfen. Sutton betonte: „Das Auto ist schrecklich. Wäre das letztes Jahr gewesen, als Fahrer in jedem Rennen ausschieden, wäre es vielleicht fair gewesen, zu kritisieren. Aber in diesem Jahr war das Team einfach nirgendwo.“ Seine Ungläubigkeit spiegelt die Gefühle vieler Fans wider, die Elkanns Bemerkungen als verzweifelten Versuch ansehen, die Schuld von der schlechten Leistung des Teams abzulenken.
Ewan Gale schüttete weiteres Öl ins Feuer und erklärte: „Vergessen wir nicht, dass McLaren letzte Saison den Konstrukteurstitel gewonnen hat, während Ferrari in diesem Jahr als Favorit galt. Sie haben das Auto komplett verändert, aber es stellte sich als grundlegend fehlerhaft heraus.“ Er wies darauf hin, dass ihre angeblichen technologischen Fortschritte sich nicht in wettbewerbsfähiger Geschwindigkeit niederschlugen, was Fahrer wie Leclerc dazu brachte, Schwierigkeiten zu haben, ihren Fuß zu fassen.
Wie beide Journalisten feststellten, scheint die Kritik an Hamilton und Leclerc völlig fehl am Platz zu sein. Hamiltons jüngste Schwierigkeiten, einschließlich eines Missgeschicks, das zu seinem Rücktritt in Brasilien führte, wurden als bloße Unfälle dargestellt, anstatt als Hinweis auf einen Mangel an Fähigkeiten. Gale bemerkte: „War es Hamiltons Schuld? Nein. Und Leclerc zu kritisieren, der vor seinem Ausscheiden aus dem Rennen bewundernswert performte, ist lächerlich.“
Besorgniserregender ist die offensichtliche Diskrepanz zwischen Elkanns Erwartungen und dem aktuellen Zustand des Ferrari-Teams. Sutton hob die langjährige Anspruchsmentalität hervor, die anscheinend die Scuderia durchdringt, und sagte: „Sie verhalten sich, als wären sie immer noch in der Michael Schumacher-Ära, trotz ihrer enttäuschenden Ergebnisse in den letzten Jahren.“ Diese Weigerung, ihre Mängel anzuerkennen, sorgt für hochgezogene Augenbrauen und lässt die Fans die Vernunft der Führung in Frage stellen.
Zusätzlich zur Dramatik spekulierten sowohl Sutton als auch Gale, dass Elkanns Aussagen eine fehlgeleitete PR-Taktik sein könnten. Da Ferrari kürzlich einen Sieg in der Weltmeisterschaft für Langstreckenrennen in Bahrain gefeiert hat, ist es möglich, dass Elkann versuchte, die Aufmerksamkeit von den F1-Kontroversen abzulenken. Allerdings bemerkte Jenson Button pointiert: „Sag einfach nichts. Feiere den WEC-Sieg und komm nächstes Jahr mit einem Auto zurück, das gut genug ist, um deinen Fahrern das zu geben, was sie brauchen, um zu performen.“
Während sich der Staub von diesem erstaunlichen Kapitel legt, ist eines klar: Elkanns umstrittener Angriff auf Hamilton und Leclerc ist längst nicht vorbei. Da sowohl Fans als auch Analysten Rechenschaft fordern, wächst der Druck auf die Führung von Ferrari, das Ruder herumzureißen, bevor es zu spät ist. Wird Elkann die Rufe nach Veränderung hören, oder wird er weiterhin seine Agenda auf Kosten seiner Fahrer vorantreiben? Nur die Zeit wird es zeigen, aber die Uhr tickt für die Scuderia, um ihren Ruhm auf der Strecke zurückzuerobern!








