Barrieren durchbrechen: Susie Wolff setzt sich für Weiblichkeit im F1-Rennsport ein
In einer elektrisierenden Offenbarung, die die Grundlagen des Motorsports erschüttert, hat Susie Wolff, die treibende Kraft hinter der F1 Academy, das Licht auf einen revolutionären Wandel geworfen, wie weibliche Rennfahrerinnen wahrgenommen werden. Mit bahnbrechenden Partnerschaften mit ikonischen Marken wie Hello Kitty und Wella behauptet Wolff mutig, dass Frauen im Rennsport ihre Weiblichkeit nicht opfern müssen, um Respekt auf der Strecke zu verdienen.
In einer von Männern dominierten Welt reflektiert Wolff über ihren eigenen Weg als eine der wenigen weiblichen Rennfahrerinnen. „Ich wollte einfach als Rennfahrerin wahrgenommen werden“, offenbart sie und stellt den veralteten Glauben in Frage, dass weibliche Fahrerinnen in ein tomboyhaftes Muster passen müssen. „Es war sehr schwer, mich zurechtzufinden“, gesteht sie und erinnert sich an ihre frühen Tage bei Mercedes-Benz in der DTM, wo sie den Druck gesellschaftlicher Erwartungen spürte. „Wenn ich ein Kleid trage, nehmen sie mich vielleicht nicht ernst… Aber ich möchte ein Kleid tragen“, gesteht sie und offenbart die Unsicherheiten, die sie in einem Sport plagten, der oft als ‚Männerwelt‘ wahrgenommen wird.
Wolffs transformative Botschaft findet heute starken Widerhall, insbesondere da sie andere ermutigt, Authentizität zu umarmen. „Sei du selbst. Wenn das bedeutet, ein Kleid zu tragen, trage ein Kleid“, erinnert sie sich an die kraftvollen Worte des Motorsport-Moguls Toto Wolff, die die Bedeutung der Selbstentfaltung unterstreichen. Ihr Gefühl wird in den innovativen Kooperationen der F1 Academy widergespiegelt, die darauf abzielen, die Erzählung über Frauen im Rennsport neu zu definieren.
„Die Wahrnehmungen des Sports ändern sich“, betont Wolff überzeugt. Die Zusammenarbeit mit Hello Kitty ist mehr als nur Branding; es ist eine Aussage, dass Rennen sowohl hart als auch feminin sein kann. „Es muss nicht nur um Rennwagen oder Barbie oder eine Puppe gehen. Es kann beides sein“, erklärt sie und fängt die Dualität ein, die viele junge Mädchen erleben, während sie ihren Leidenschaften nachgehen.
Wolff nennt stolz die beeindruckende Liste von Fahrerinnen, die an der F1 Academy beteiligt sind, darunter Talente wie Carrie Schreiner, Maya Weug und Doriane Pin, unter anderem. „Sie sind zur F1 Academy gekommen, um Teil der Reise mit uns zu sein“, sagt sie und hebt den kollektiven Einsatz hervor, Stereotypen zu durchbrechen und den Weg für zukünftige Generationen zu ebnen.
Darüber hinaus ist Wolff optimistisch hinsichtlich der zunehmenden Unterstützung durch große Marken. „Wir wollen zeigen, dass ja, wir sind in der F1, aber wir werden auch eine F1 Academy sein“, erklärt sie und betont das Engagement von Partnern wie American Express, TAG Heuer und Gatorade. Dieser Wandel in der Unternehmensunterstützung bedeutet eine monumentale Veränderung in der Landschaft des Frauensports und zeigt eine neu gewonnene Wertschätzung für weibliche Athleten.
Während Wella sich der Bewegung anschließt, setzt sich Wolff leidenschaftlich für die Idee ein, dass Feminität und Leistung Hand in Hand gehen können. „Man kann absolut“ sowohl feminin als auch eine leistungsstarke Athletin sein, betont sie und unterstreicht die Bedeutung von Repräsentation und Vielfalt im Sport.
Mit Susie Wolff an der Spitze ist die F1 Academy nicht nur eine Renninitiative; sie ist eine kulturelle Revolution, die Barrieren abbaut und die Regeln für Frauen im Motorsport neu schreibt. Während sich die Erzählung weiterentwickelt, ermächtigt Wolffs Vision junge Mädchen überall, ihren Träumen nachzujagen, ohne ihre Identität aufzugeben. Die Welt der Formel 1 steht vor einer erstaunlichen Transformation – einer, die Stärke, Stil und die unbestreitbare Kraft der Weiblichkeit umarmt.








