FIA verurteilt F2-Sensation Sebastian Montoya mit €10.000 Geldstrafe vor dem Qatar GP!
In einer schockierenden Wendung der Ereignisse hat die FIA dem aufstrebenden Motorsportstar Sebastian Montoya nur wenige Tage vor dem elektrisierenden Qatar Grand Prix die Konsequenzen aufgezeigt! Der 20-jährige F2-Fahrer, Sohn des legendären siebenmaligen Grand-Prix-Meisters Juan Pablo Montoya, sieht sich nun mit einer hohen Geldstrafe von €10.000 wegen eines erstaunlichen administrativen Fehlers konfrontiert.
Während die Aufregung auf dem Lusail International Circuit für den vorletzten Showdown sowohl in der F2 als auch in der F1 der Saison 2025 zunimmt, hätte Montoyas Fehltritt nicht zu einem ungünstigeren Zeitpunkt kommen können. Aktuell auf dem 10. Platz in der F2-Wertung während seiner Rookie-Saison, wurde von dem Prema Racing-Fahrer erwartet, dass er mit seinen fahrerischen Fähigkeiten Schlagzeilen macht, doch stattdessen sieht er sich in einer Kontroversen verwickelt.
Die Probleme begannen, als die FIA einen Bericht erhielt, der enthüllte, dass Montoya am 23. und 24. September an einem GB3-Einzelsitzer-Test in Snetterton teilgenommen hatte, ohne die FIA oder den Veranstalter des Events zu benachrichtigen. Die Rennkommissare zögerten nicht, das Problem anzugehen und legten das Gesetz fest, indem sie erklärten, dass Montoyas Versäumnis, diese wesentlichen Informationen zu kommunizieren, einen Verstoß gegen Artikel 10.5 der Sportlichen Vorschriften darstellt.
In einer offiziellen Erklärung führte die FIA die Vorgänge aus: „Die Rennkommissare prüften den Bericht, der von der FIA und einer E-Mail von Prema eingegangen war. Sie luden den Fahrer und den Teamvertreter ein und hörten sie an.“ Sie bestätigten, dass das Management-Team von Montoya die Testsitzung organisiert hatte, aber eine Fehlkommunikation dazu führte, dass der Fahrer und sein Team sich der Verpflichtung, die FIA zu informieren, völlig unbewusst waren. Der Teamvertreter gab sogar zu, bis nach Abschluss des Tests nichts von Montoyas Teilnahme gewusst zu haben.
„Nachdem wir die Angelegenheit ausführlich geprüft haben“, schlossen die Rennkommissare, „war dies ein administrativer Fehler des Fahrers, der es versäumte, sein Team sowie die FIA und den Promoter über die Aktivitäten im Formel-Einzelwagen zu informieren, wie es erforderlich war.“ Die Entscheidung spiegelt frühere Strafen wider, da Montoyas Team bereits früher in der Saison wegen eines Verstoßes gegen den Dresscode in der Boxengasse eine Geldstrafe von 500 € erhalten hatte, die seinen Physiotherapeuten betraf.
Dieser jüngste Vorfall wirft Fragen über die interne Kommunikation innerhalb von Montoyas Team auf und ob sie den jungen Fahrer angemessen auf den Druck des professionellen Rennsports vorbereiten. Da der Kampf um den Meisterschafts Titel an Intensität gewinnt, muss Montoya nun darauf konzentrieren, die Ablenkungen abzuschütteln und seine Energie in eine starke Leistung beim GP von Katar zu kanalisieren.
Während die Fans sich auf den spannenden Abschluss der Rennsaison vorbereiten, werden alle Augen auf Montoya gerichtet sein, um zu sehen, ob er über die Kontroversen hinauswachsen und eine spektakuläre Leistung auf der Strecke abliefern kann. Wird er diesen Rückschlag in Treibstoff für seine Ambitionen verwandeln, oder wird das Gewicht der Strafe der FIA seine Suche nach Ruhm behindern? Die Welt wartet auf die Antwort!









