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F1s Entwicklungskrieg: Warum Teams Schwierigkeiten haben, im Wettlauf um Leistung Schritt zu halten.

Harry Stone by Harry Stone
Oktober 5, 2024
in Motorsports
Reading Time: 5 mins read
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F1’s Development War: Why Teams Are Struggling to Keep Up in the Race for Performance

© Ferrari

Der Entwicklungskrieg in der Formel 1 hat eine dramatische Wendung genommen, indem er sich von der linearen Fortschritt der vergangenen Saisons zu einem ungewissen und stockenden Kampf gewandelt hat. Früher konnten Teams unter den vorherigen Vorschriften nahezu unbegrenzt Abtrieb hinzufügen, doch die heutigen Teams stoßen auf Einschränkungen, die einen stetigen Fortschritt schwierig machen. Während die Rundenzeiten weiterhin verbessert werden, ist der Weg zum Erfolg komplizierter geworden, da weniger große Updates konsistente Ergebnisse liefern.

McLarens Dominanz und Red Bulls Rückgang

McLaren hat sich als das konstanteste und wettbewerbsfähigste Team im Grid herausgestellt, hauptsächlich dank einer Reihe von bedeutenden Updates, die in den letzten 18 Monaten eingeführt wurden. Diese Updates, einschließlich der in Aserbaidschan, Österreich und Singapur im letzten Jahr sowie in Miami in diesem Jahr, haben McLarens Status als das Team, das es zu schlagen gilt, gefestigt. Das Ergebnis ist das stärkste Allround-Paket, das in der Lage ist, auf einer Vielzahl von Strecken Ergebnisse zu liefern.

Allerdings haben nicht alle Teams so gut abgeschnitten. Red Bull, die dominante Kraft des letzten Jahres, hat stolpern müssen und sieht sich Problemen bei der Simulation-zu-Strecke-Korrelation gegenüber, die ihre Entwicklung behindern. Auch Ferrari hat Schwierigkeiten, wobei das Boden-Update vom Großen Preis von Spanien Probleme mit dem Wippen verursacht hat. Teams im gesamten Feld haben ähnliche Probleme erlebt, mit Entwicklungspfaden, die entweder nicht in eine Leistungssteigerung auf der Strecke übersetzen oder neue Herausforderungen mit sich bringen.

Warum die Schwierigkeiten?

Die aktuellen F1-Vorschriften konzentrieren sich darauf, die Autos so niedrig und steif wie möglich zu fahren, um maximalen Abtrieb zu erzeugen. Während es technisch einfach ist, bei niedrigen Fahrwerksabständen Abtrieb zu erzeugen, liegt die Herausforderung darin, zu verhindern, dass der Boden den Boden berührt. Dies wird schwierig, genau zu simulieren, da der Abtrieb exponentiell zunimmt, je näher das Auto an der Fahrbahnoberfläche ist, was das Risiko von Bodenberührungen oder „Porpoising“ verstärkt.

Porpoising, ein Begriff, mit dem viele F1-Fans 2022 vertraut wurden, tritt auf, wenn der Luftstrom unter dem Auto zum Stillstand kommt, was dazu führt, dass das Auto wiederholt ansteigt und fällt. Das Management dieses aerodynamischen Phänomens ist eines der wichtigsten Hindernisse, mit denen die Teams konfrontiert sind. Das empfindliche Gleichgewicht zwischen der Erzeugung von genügend Abtrieb, ohne Instabilität zu verursachen, hat diese Autos schwieriger zu perfektionieren gemacht als frühere Generationen.

Eine weitere Herausforderung besteht darin, eine stabile mechanische Plattform aufrechtzuerhalten. Bei niedrigen Geschwindigkeiten fährt das Auto aufgrund des reduzierten Abtriebs natürlicherweise höher, was bedeutet, dass die Teams Systeme entwerfen müssen, die das Auto bei allen Geschwindigkeiten niedrig halten, ohne die Leistung bei höheren Geschwindigkeiten zu beeinträchtigen. Der technische Direktor von Mercedes, James Allison, hat angemerkt, dass dies eine viel intimere Beziehung zwischen der mechanischen und der aerodynamischen Leistung des Autos geschaffen hat, was es schwieriger macht, rein auf Aerodynamik zu entwerfen, wie es die Teams in der Vergangenheit konnten.

Herausforderungen der Flexibilität und Konsistenz

Teams haben auch Schwierigkeiten, sicherzustellen, dass ihre Aero-Pakete über ein breites Spektrum von Geschwindigkeiten und Bedingungen hinweg funktionieren. Ein zentrales Problem war es, genügend Abtrieb an der Vorderachse zu erzeugen, ohne das Auto bei höheren Geschwindigkeiten zu destabilisieren. Dies erfordert ein flexibles Design des Frontflügels, um Last und Balance zu managen, was angesichts der aktuellen Einschränkungen eine schwierige Aufgabe darstellt. Vereinfachte Karosserien und die Eliminierung komplexer Bargeboards haben die Autos empfindlicher gegenüber Gieren, also dem Fahren in einem Winkel, gemacht, was die Situation weiter kompliziert.

Fernando Alonsos Einsicht in das Fahrerlebnis zeigt, wie empfindlich diese Autos sind. Er erklärt, dass es manchmal bessere Ergebnisse bringt, mit 90% zu fahren, als bis 100% zu pushen, da zu hartes Fahren das Gleichgewicht des Autos stören und zu langsameren Rundenzeiten führen kann. Dies deutet darauf hin, dass die aktuellen Autos anfälliger dafür sind, an der Grenze an Leistung zu verlieren, ein Problem, das die Teams weiterhin zu lösen versuchen.

Externe Einschränkungen: Testen, Kostenobergrenze und Reifen

Über die inhärenten Komplexitäten des Fahrzeugdesigns hinaus verstärken andere externe Faktoren die Schwierigkeiten, mit denen die Teams konfrontiert sind. Die Einschränkungen für aerodynamische Tests (ATR) begrenzen die Menge an Windkanal- und CFD-Zeit, die den Teams zur Verfügung steht, wobei die leistungsstärksten Teams in der Konstrukteurswertung weniger Zeit haben, um ihre Autos zu entwickeln. Zum Beispiel, während Aston Martin den Windkanal von Mercedes nutzt, ist das Team weit hinter seinem Partner zurückgefallen, was zeigt, dass die gleichen Einrichtungen nicht immer zu Erfolg führen.

Die Testmöglichkeiten auf der Strecke sind ebenfalls stark eingeschränkt, da Sprint-Wochenenden nur eine Trainingssitzung bieten, was es schwierig macht, neue Teile zu bewerten und zu optimieren. Selbst während nicht-rennbezogener Veranstaltungen, wie Reifentests, sind die Teams an strenge Vorschriften gebunden, die ihnen untersagen, eigene Entwicklungsprogramme durchzuführen.

Dann gibt es die Kostenobergrenze, die die Ausgaben auf etwa 135 Millionen Dollar begrenzt und somit die Entwicklungsrate weiter einschränkt. Die Teams können nicht so viele neue Teile herstellen oder zusätzliches Personal einstellen, um ihren Fortschritt zu beschleunigen, was sie zwingt, bei ihren Upgrades selektiver zu sein.

Schließlich bleiben die Reifen von Pirelli ein unberechenbarer Faktor. Fahrer wie George Russell beschreiben die Optimierung der Reifenleistung als „schwarze Magie“, angesichts der großen Variabilität in der Haftung basierend auf den Bedingungen und der Vorbereitung. Selbst kleine Schwankungen in der Reifenleistung können dramatische Auswirkungen auf die Rundenzeiten haben, was es noch schwieriger macht, die tatsächliche Wirksamkeit der Entwicklungsanstrengungen eines Teams zu beurteilen.

Die Komplexität der Entwicklung in der modernen F1

Das Ergebnis ist ein Entwicklungsrennen, das komplexer, unsicherer und anfälliger für Rückschläge ist als je zuvor. Die Kombination aus restriktiven Vorschriften, unvorhersehbaren aerodynamischen Effekten und externen Faktoren wie der Kostenobergrenze und den Testbeschränkungen hat es den Teams erschwert, konsistent Fortschritte zu erzielen. Infolgedessen sind die Wochenenden jetzt unberechenbarer, wobei kleine Leistungsgewinne oder -verluste die Wettbewerbsposition eines Teams dramatisch beeinflussen können.

Die Saison 2024 ist ein Beweis dafür, wie sich der Entwicklungswettbewerb der F1 entwickelt hat. Die Teams müssen nun ein Minenfeld technischer Herausforderungen bewältigen, während sie gleichzeitig innerhalb strenger finanzieller und regulatorischer Vorgaben bleiben. Diejenigen, die diese komplexe Landschaft meistern können, wie McLaren, werden an die Spitze aufsteigen, während andere, wie Red Bull und Ferrari, Schwierigkeiten haben, Schritt zu halten.

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