Formel-1-Fahrer in X-Rated Scherzen über Geldstrafen und Strafen erwischt
In einem schockierenden Vorfall wurden die F1-Stars Alex Albon und George Russell dabei gehört, wie sie über Geldstrafen und Strafen, die von der FIA verhängt wurden, scherzten. Der Vorfall ereignete sich, nachdem Albon eine Geldstrafe von 7.500 € erhalten hatte, weil er seinen Junior-Teamkollegen Luke Browning während einer Trainingssitzung beim Großen Preis von Bahrain behindert hatte. Russell enthüllte während eines Interviews die Strafe gegenüber Albon, der dreist erklärte: „Das zahle ich nicht!“
Das Scherzen nahm eine kontroverse Wendung, als Albon Russell eine kühne Aussage machte und sagte: „Man muss der Alpha-Hund sein. Zeig ihnen, wer der Boss ist. Man muss ihnen zeigen, wer Nummer eins ist.“ Das Duo richtete dann seine Aufmerksamkeit auf Carlos Sainz, Albons Teamkollegen, der zunächst mit einer hohen Geldstrafe von 10.000 € belegt wurde, weil er aufgrund gesundheitlicher Probleme zu spät zur Nationalhymne beim Großen Preis von Japan gekommen war.
In einer überraschenden Wendung stellte Albon Russell eine provokante Frage: „Würdest du lieber einen Scheiß machen oder deinen Teamkollegen ausschalten?“ Worauf er prompt antwortete: „Deinen Teamkollegen ausschalten!“ Russell verglich sogar die Strafen und deutete an, dass seine Strafe für das Behindern im Vergleich zu Sainz‘ für eine bloße 20-sekündige Verspätung relativ mild war.
Trotz des heiteren Austauschs betonte Albon in einem anschließenden Interview, dass der Vorfall mit Browning niemandes Schuld war und sagte: „Ich habe ihn nicht über das Radio kommen hören, aber es ist wirklich niemandes Schuld. Wir waren mitten in einem sehr geschäftigen Laufplan – das war Luke auch. Eines dieser Dinge. Er hat einen guten Job gemacht, um mir auszuweichen.“
Die F1-Community ist in Aufregung über die kontroversen Bemerkungen und die lässige Einstellung gegenüber Geldstrafen und Strafen im Sport. Bleiben Sie dran für weitere Updates zu dieser sich entwickelnden Geschichte.