Pierre Gaslys Monaco-Albtraum: Yuki Tsunoda für den frühen Ausstieg verantwortlich machen!
Pierre Gasly, der für Alpine A525 fährt, hatte ein katastrophales Wochenende beim Großen Preis von Monaco. Aus der 17. Position gestartet, endete sein Rennen vorzeitig aufgrund einer Kollision, was zu seiner bereits schlechten Qualifikationsleistung hinzukam. Gasly äußerte Frustration über den Vorfall und machte Yuki Tsunodas unerwartetes Manöver beim Bremsen dafür verantwortlich. Das Alpine-Team hatte während des gesamten Rennens zu kämpfen, wobei Gasly in der ersten Runde stoppte und ihm die Möglichkeit genommen wurde, seine Rennstrategie zu zeigen.
Gasly beklagte: „Es ist nie gut, ein Rennen so früh zu beenden. Offensichtlich ein sehr frustrierendes Ergebnis für das Team am Ende. Die Möglichkeiten waren aufgrund des Starts so weit hinten im Grid sehr begrenzt. Ich habe nicht erwartet, dass Yuki [Tsunoda] beim Bremsen so viel bewegt. Er machte einen Fehler vor dem Tunnel, begann dann auf der linken Seite der Strecke zu bremsen und wechselte nach rechts, wodurch ich keinen Ausweg hatte.“
Trotz des enttäuschenden Ergebnisses hob Gasly die potenziellen Vorteile ihres frühen Boxenstopps hervor, der später im Rennen Chancen hätte bieten können. Mit Blick auf das nächste Rennen in Spanien betonte Gasly die Notwendigkeit, ihr Leistungsniveau zu verbessern und die Herausforderungen, die sie in Monaco hatten, hinter sich zu lassen.
Der Große Preis von Monaco erwies sich als herausfordernde Veranstaltung für viele Fahrer, wobei die meisten Autos dort endeten, wo sie gestartet waren, abgesehen von Ausfällen und Strafen. Gaslys Vorfall mit Tsunoda fügte seinem Rennen eine dramatische Wendung hinzu und ließ Fans und Experten gespannt auf seine Leistung beim kommenden Großen Preis von Spanien warten.