F1 2026: Der schockierende neue „Überholmodus“ und der Leistungseinbruch bei 290 km/h!
Der Countdown zur Formel-1-Saison 2026 läuft, und damit kommt ein radikaler Wandel in der Art und Weise, wie die Fahrer um die Vorherrschaft auf der Strecke kämpfen werden. Die Einführung des neuen „Überholmodus“ hat heftige Debatten unter Fans und Teams entfacht, aber ein atemberaubender Aspekt sticht hervor: ein Leistungseinbruch, der bei unglaublichen 290 km/h einsetzt!
Was bedeutet das für die Hochgeschwindigkeitsduelle, die wir erwarten? Während die FIA und die Formel 1 ein Szenario von aufregenden Rennen voller Drama und Spannung versprechen, beginnen die Details dieses neuen Features ans Licht zu kommen, was die Fans nach mehr Klarheit lechzen lässt.
Wie genau wird dieser neue „Überholmodus“ funktionieren? Die jüngsten Ankündigungen der FIA haben Verwirrung gestiftet. Eine Erklärung von Liberty Media deutete an, dass die Energie, die dem vorderen Auto zur Verfügung steht, nach Erreichen von 290 km/h abnehmen würde, während das nachfolgende Auto bis zu 337 km/h zusätzlich 350 kW Leistung freisetzen könnte. Die Frage, die alle beschäftigt: Werden wir sehen, wie Autos mit einem verblüffenden Geschwindigkeitsunterschied von 40 km/h die Geraden hinunterfliegen?
Lasst uns Klarheit schaffen: Die Antwort ist ein definitives Nein. Die F1-Autos von 2026 sind darauf ausgelegt, Effizienz-Kraftpakete zu sein. Zunächst gab es ernsthafte Bedenken, dass diese Maschinen auf den längsten Geraden Spitzengeschwindigkeiten von nahezu 400 km/h erreichen könnten. Glücklicherweise sind diese Ängste zerstreut worden. Die Vorschriften werden tatsächlich die Leistung des Elektromotors begrenzen, aber dies wird schrittweise geschehen, während die Geschwindigkeiten zunehmen.
Nachdem die kritische Marke von 290 km/h erreicht wurde, wird die Leistung des Elektromotors beginnen, abzunehmen, und schließlich bei 345 km/h null erreichen – eine Geschwindigkeit, die nicht unbedingt auf jeder Strecke erreicht wird. Im „Überholmodus“ steht jedoch die volle Leistung von 350 kW bis zu 337 km/h zur Verfügung. Jenseits dieser Geschwindigkeit werden selbst die angreifenden Autos eine schrittweise Leistungsreduzierung erfahren, mit einem ausgeprägteren Abfall, der bei 355 km/h zu einem vollständigen Ausschalten führt. Bemerkenswert ist, dass dieser Leistungsausfall nur für die elektrischen Komponenten gilt – der Verbrennungsmotor bleibt sowohl für den Angreifer als auch für den Verteidiger uneingeschränkt.
Dieses revolutionäre Setup bedeutet, dass das angreifende Auto während eines direkten Duells einen Geschwindigkeitsvorteil von 290 km/h bis 355 km/h genießen wird, was Überholmanöver fördert, die unter dem DRS-System einst eingeschränkt waren. Wie die Fans wissen, wird der bewegliche Flügel nicht mehr ausschließlich hinten sein; er wird auch vorne sein Debüt geben. Dieser Flügel wird jedoch allen Fahrern zugänglich sein, unabhängig davon, ob sie versuchen zu überholen oder zu verteidigen. Seine Hauptaufgabe? Die Batterieleistung zu verwalten, anstatt das Überholen zu erleichtern.
Aber wann können Fahrer diesen leistungsstarken „Überholmodus“ aktivieren? Im Jahr 2026 wird es einen einzigen Erkennungspunkt auf jedem Kurs geben, der den früheren DRS-Aktivierungspunkten entspricht. Wenn ein Fahrer an diesem Punkt innerhalb einer Sekunde des vorausfahrenden Autos ist, erhält er das grüne Licht zur Aktivierung des „Überholmodus“. Er kann wählen, diese zusätzliche Leistung während der gesamten Runde zu nutzen oder sie auf einer einzigen Geraden freizusetzen, um seine Überholchancen zu maximieren.
Während wir am Rande einer neuen Ära in der Formel 1 stehen, ist die Aufregung spürbar. Mit dem Versprechen atemberaubender Duelle und aufregender Geschwindigkeit wird die Saison 2026 das, was wir über das Rennen wissen, neu definieren. Schnallt euch an, denn es wird eine wilde Fahrt!









