Die FIA erklärte, dass die für die Saison 2026 eingeführten Regeln nicht übermäßig komplex sind. Der Teamchef von Aston Martin äußerte jedoch Bedenken über mögliche Verwirrung bei den Fans. Die FIA verteidigte jedoch die vorgeschlagenen Regeln und erklärte, dass sie nicht so schwer zu verstehen seien wie Raketenwissenschaft.
Nicholas Tombazis, der Single-Seater-Direktor der FIA, widersprach der Aussage des Teamchefs. Er erklärte, dass der neue Plan etwas komplizierter sei als das aktuelle System und den Fahrzeugen von 2026 ermögliche, sich über elektrische Leistung einander zu nähern, ähnlich wie bei DRS.
Tombazis betonte jedoch, dass das neue System nicht übermäßig schwer zu verstehen sei. Sie erkennen zwar die Notwendigkeit klarer Erklärungen an, sind jedoch der Meinung, dass die Regeln nicht übermäßig kompliziert sind, wenn sie richtig erklärt werden.
Ein Williams-Fahrer äußerte Bedenken über die mögliche Verzögerung der Autos. Er hob die Bemühungen hervor, Geschwindigkeitsverluste am Ende von Geraden aufgrund des MGU-K zu vermeiden. Darüber hinaus gab Albon zu, dass der Umgang mit den Herausforderungen, die sich aus den neuen Motorenvorschriften ergeben, die Situation komplizierter und schwieriger gemacht hat.
Alex Albon ist der Meinung, dass die Komplexitäten, die sich aus den neuen Motorenvorschriften ergeben, kein Hindernis für Fans und Fahrer darstellen sollten, um sie zu verstehen. Er fordert die FIA auf, dieses Problem anzugehen und die notwendigen Änderungen vorzunehmen, um Verwirrung zu vermeiden. Die aktuelle Situation erhöht die Komplexität und Herausforderungen im Sport, was vermieden werden sollte.