Der Peugeot 205 T16 wurde für die Teilnahme an der Rallye-Weltmeisterschaft entwickelt und war eines der erfolgreichsten Autos der 1980er Jahre. Mit einem 1,8-Liter-Turbomotor und Allradantrieb konnte der 205 T16 in weniger als 6 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen und eine Höchstgeschwindigkeit von über 200 km/h erreichen. Neben seiner beeindruckenden Leistung zeichnete sich der 205 T16 auch durch sein aggressives und aerodynamisches Aussehen aus.
Audi Quattro
O Audi Quattro hat die Rallye-Welt revolutioniert, als er 1980 eingeführt wurde. Es war das erste Rallye-Auto, das Allradantrieb effektiv einsetzte und dadurch einen erheblichen Vorteil gegenüber der Konkurrenz hatte. Mit seinem 2,1-Liter-Turbomotor und einer Leistung von über 300 PS konnte der Quattro in weniger als 5 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen. Seine Dominanz in der WRC war so beeindruckend, dass es zu Regeländerungen im Sport kam, um den Einsatz von Allradantrieb zu begrenzen.
In den frühen 1980er Jahren wollte der französische Hersteller die stark umkämpfte Gruppe B der WRC dominieren und dafür arbeiteten ihre Ingenieure mit dem Karosseriebauunternehmen Heuliez zusammen, um das wildeste Serienauto mit dem Peugeot-Logo zu entwickeln, das es immer noch gibt.
Porsche 959
Wie Ford wollte auch Porsche einen WRC-Titel zu seiner beeindruckenden Trophäensammlung hinzufügen, daher begannen sie in den frühen 1980er Jahren mit der Entwicklung eines Rallye-Autos auf Basis des 911. Unter der Leitung des talentierten Ingenieurs Helmuth Bott startete das Gruppe-B-Projekt mit mehreren Prototypen und einem hochsophistizierten 4WD-System mit dem Spitznamen PSK (Porsche-Steuer Kupplung).
Diese Modelle haben nicht nur ihre jeweiligen Epochen definiert, sondern auch das Erbe ihrer Marken als Hersteller einiger der begehrenswertesten und technisch beeindruckendsten Autos der Welt gefestigt.