Nach der bemerkenswerten Akzeptanz, die die Limousine der Reihe in ganz Europa verzeichnet hat, beginnt Mercedes-Benz nun den Verkauf der beiden 100% elektrischen Versionen der neuen Generation des CLA Shooting Brake in Portugal, die beide mit einer 800 V Lithium-Ionen-Batterie mit 85 kWh nutzbarer Kapazität ausgestattet sind, die über den Bordladegerät mit 11 kW (22 kW optional) oder an einer Schnellladestation von bis zu 320 km aufgeladen werden kann. Ab sofort im portugiesischen Markt bestellbar, beginnen die Preise bei 56.900 € für den CLA 250+ Shooting Brake (Frontmotor mit 272 PS und 335 Nm; 0-100 km/h in 6,8 Sekunden; Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h; 766 km Reichweite im kombinierten WLTP-Zyklus) und bei 61.450 € für den CLA 350 4Matic Shooting Brake (ein Motor pro Achse; Allradantrieb; kombinierte Leistung von 354 PS und 515 Nm; 0-100 km/h in 5,0 Sekunden; Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h; 740 km Reichweite im kombinierten WLTP-Zyklus). Es ist erwähnenswert, dass das Angebot des CLA Shooting Brake noch im Jahr 2026 mit der Einführung nicht nur weiterer 100% elektrischer Varianten, sondern auch mit einem Benzinmotor mit 48 V Mild-Hybrid-Technologie, erhältlich in drei Leistungsstufen, erweitert wird.
Im Familienbereich „Van“ macht der CLA vor allem, und wie es in diesen Fällen üblich ist, der Heckbereich einen Unterschied. Nicht nur in Bezug auf den Stil (in diesem speziellen Fall eine Erwähnung für das serienmäßige Panoramadach, das sich von der Windschutzscheibe bis zum schwarz lackierten hinteren Deflektor erstreckt), sondern auch in Bezug auf die Vielseitigkeit, die zu einem großen Teil einem Kofferraum mit bis zu 1290 Litern Kapazität (verfügbar, wenn die Rückbank, die im Verhältnis 40/20/40 umklappbar ist, vollständig umgeklappt ist) zu verdanken ist, der durch die serienmäßige elektrische Heckklappe zugänglich ist, ebenso wie die Dachträger. Vorne, unter der Haube, befindet sich ein zusätzliches Staufach, das allgemein als frunk bekannt ist, mit einem Volumen von 101 Litern.

Mindestens ist es bemerkenswert, welchen Stellenwert die offizielle Kommunikation aus dem Hause des Stars dem neuen Lenkrad beimisst, weniger wegen seiner verbesserten Ergonomie als vielmehr wegen der Wiederintroduktion physischer Bedienelemente anstelle von Touch-Bedienelementen – namentlich des Kippschalters für den Tempomat und den Geschwindigkeitsbegrenzer sowie des Drehknopfs im Stil eines „Rollers“ zur Lautstärkeregelung des Soundsystems, eine Maßnahme, die zugegebenermaßen als Antwort auf die zahlreichen Anfragen in dieser Hinsicht vonseiten der Kunden ergriffen wurde… Erwähnenswert ist auch das fortschrittliche MBUX-Infotainmentsystem, das bereits mit dem neuen MB.OS-Betriebssystem ausgestattet ist, das von der Stuttgarter Marke selbst entwickelt wurde, mit künstlicher Intelligenz von Microsoft und Google und dauerhaft mit der Cloud des Unternehmens verbunden, was somit Fernupdates aller Software, einschließlich des Fahrassistenzsystems, ermöglicht.









