Vincent Gaillardot, ein erfahrener Veteran in der Welt des Motorsports, hat vor über einem Jahrzehnt in der Formel E seine Spuren hinterlassen. Vor kurzem hat er sich von der Wettkampfseite des Sports zurückgezogen und ist von Nissan zu einer technischen Rolle bei der FIA gewechselt. In dieser neuen Position wird Gaillardot in den kommenden Jahren eine zentrale Rolle bei der Gestaltung der Gen4-Ära der Meisterschaft spielen. Seine umfangreiche Erfahrung und seine Kontakte in der Branche haben ihm erheblichen Einfluss bei technischen Direktoren, rivalisierenden Teamchefs und ehemaligen Teamchefs eingebracht, darunter auch Allan McNish, mit dem Gaillardot bereits 1990 beim DAMS F3000-Team zusammengearbeitet hat.
Gaillardots Interesse an der Formel E wurde geweckt, als Renault sich 2014-15 in die Entwicklung des anfänglichen technischen Pakets einbrachte. Als Leiter der Elektroabteilung bei Renault Sport spielte Gaillardot damals eine entscheidende Rolle bei der Zusammenarbeit mit der FIA, Spark Racing Technologies (Chassis-Lieferant) und der Formel E, um den Antriebsstrang für die erste Saison aufzubauen. Obwohl McLaren Applied Technologies den Großteil des Antriebsstrangs bereitstellte, hatte Renault Sport eine Gesamtvorstellung für die technische Roadmap. Gaillardots Erfahrung in der Elektrotechnik, insbesondere in der Entwicklung des Formel-1-ERS-Systems, machte ihn für dieses Projekt besonders geeignet.
Die ersten Tage der Formel E brachten zahlreiche Herausforderungen mit sich, aber Gaillardot und sein Team bei Renault revolutionierten den Sport. Ihr innovativer Ansatz führte zum Erfolg des Renault e.dams-Teams mit einem Renault-Motor, wobei Sebastien Buemi das erste Rennen der Saison 2015-16 in Peking gewann. Das uneingeschränkte Engagement von Alain Prost sowie die Unterstützung von Jean-Paul Driot und Jerome Stoll stärkten das Engagement von Renault in der Formel E. Gaillardots Team konzentrierte sich darauf, effiziente Lösungen für den Antriebsstrang zu entwickeln, was sich als ebenso technisch anspruchsvoll erwies wie die Maximierung der Leistung bei Formel-1-Motoren.
Die Saison 2018-19 war ein entscheidender Moment für Gaillardot und das e.dams-Team. Sie standen vor technischen Herausforderungen, Kontroversen und dem tragischen Verlust von Jean-Paul Driot, aber feierten auch Siege. Renault und Nissan beschlossen, die Markenidentitäten für den zweiten Satz von Formel-E-Regeln zu wechseln, und Gaillardot führte das technische Team an. Sein Team entwickelte ein zweimotoriges System, das die elektrische Speicherung effektiv verwaltete, obwohl die genauen Details seines Betriebs nicht öffentlich bestätigt wurden. Diese innovative Lösung führte zu fünf Pole-Positionen für die Fahrer, löste aber auch Bedenken hinsichtlich ihrer Leistung auf bestimmten Stadtkursen aus. Letztendlich wurde das System aufgrund des Drucks anderer Hersteller für die folgende Saison verboten.
Trotz der Herausforderungen, denen er gegenüberstand, reflektiert Gaillardot den Fortschritt in der Formel E und ihr Potenzial. Kürzlich hat er eine neue Rolle bei der FIA übernommen, wo er das technische Team der Formel E in zukünftigen Projekten, einschließlich der mit Spannung erwarteten Gen4-Ära, leiten wird. Dies markiert einen bedeutenden Übergang für Gaillardot, da er sich zum ersten Mal seit über drei Jahrzehnten vom Wettbewerbssport zurückzieht. Obwohl er den Nervenkitzel des Wettbewerbs vermisst, glaubt er, dass seine umfangreiche Erfahrung und sein Wissen zum Wachstum und zur Entwicklung der Serie in seiner neuen Rolle bei der FIA beitragen werden.
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