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Dakar-Rallye 2025: Etappe 2 – 48-Stunden-Chrono-Drama entfaltet sich – Yazeed Al Rajhi führt die Dakar 2025 nach einem großen Duell mit Al-Attiyah.

Redação by Redação
Januar 6, 2025
in Motorsports
Reading Time: 6 mins read
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Dakar Rally 2025: Stage 2 – 48-Hour Chrono Drama Unfolds – Yazeed Al Rajhi leads Dakar 2025 after a big duel with Al-Attiyah
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Die 48-Stunden-Chrono-Phase der Dakar-Rallye 2025, die sich über beeindruckende 967 Kilometer für Autos erstreckte, bot intense Konkurrenz, strategische Manöver und dramatische Wendungen, während die Fahrer die saudi-arabische Wüste durchquerten. Da keine Serviceteams über Nacht erlaubt waren, waren die Teilnehmer auf ihren Verstand, ihre Fähigkeiten und einander angewiesen, um die Etappe zu überstehen.

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Frühe Züge: Strategische Starts zahlen sich aus

Die ersten Kilometer zeigten, dass strategische Wetten aus Etappe 1 sich auszahlen, da Teilnehmer, die absichtlich in der Reihenfolge zurückfielen, einen Vorteil erlangten. Yazeed Al Rajhi, Nasser Al-Attiyah und der herausragende Rookie Guy Botterill tauchten frühzeitig an der Spitze der Zeitlisten auf und nutzten ihre günstigen Startpositionen, um ein atemberaubendes Tempo vorzugeben.

  • Wegpunkt 1 (42 km): Al Rajhi (Toyota Hilux) führte, mit Al-Attiyah dicht dahinter und Botterill, der auf dem dritten Platz beeindruckte.
  • Wegpunkt 2 (87 km): Al Rajhi hielt seine Führung, während Botterill Al-Attiyah überholte und sich gegen die erfahrenen Veteranen bewährte.


Chaos in der Mitte der Etappe: Große Namen kämpfen

Das anspruchsvolle Terrain trennte schnell die Anwärter von den Mitläufern, mit mehreren hochkarätigen Kämpfen:

  • Saood Variawa hatte frühzeitig mechanische Probleme, verlor erheblich Zeit und fiel ans Ende des Feldes zurück.
  • Carlos Sainz kippte seinen Ford Raptor bei der 327-km-Marke, erlitt kosmetische Schäden, setzte aber nach einem Verlust von 20 Minuten seine Fahrt fort.
  • Sébastien Loeb hatte elektrische Probleme, die ihn zwangen, zweimal anzuhalten, wodurch er auf den 17. Platz insgesamt fiel.

Trotz des Chaos kletterten Henk Lategan und Giniel de Villiers von Toyota Gazoo Racing stetig in die Top 10 und zeigten die Tiefe und Widerstandsfähigkeit des Teams.


Duell zwischen Al Rajhi und Al-Attiyah

Die Etappe entwickelte sich zu einem erbitterten Duell zwischen Al Rajhi und Al-Attiyah, die den Führungswechsel durch die Dünen und über gefährliche Felsabschnitte vollzogen:

  • 169-km-Marke: Al-Attiyah führte kurz nach einem schnellen Tankstopp.
  • 373-km-Marke: Al Rajhi übernahm die Führung zurück und hielt einen knappen Vorsprung von 66 Sekunden.

Beide Fahrer zeigten ihr Können im Wüstengelände, wobei Al Rajhi lokales Wissen nutzte, um einen leichten Vorteil zu bewahren, während sie sich dem ersten Pausenbivouac näherten.


Debütant Toby Price beeindruckt

Bei seinem Debüt auf vier Rädern lieferte Toby Price, der zweifache Dakar-Motorradchampion, eine herausragende Leistung ab:

  • Waypoint 6 (km 231): Price schaffte es in die Top Sechs und meisterte den Übergang von Motorrädern zu Autos mit Bravour.
  • Camp E (km 626): Price beendete den Tag auf dem siebten Platz insgesamt, eine bemerkenswerte Leistung für einen Neuling in der Automobilkategorie.


Top 10 Platzierungen nach Tag 1

  1. Yazeed Al Rajhi (Toyota Hilux) – Führt mit 79 Sekunden Vorsprung.
  2. Nasser Al-Attiyah (Toyota Hilux) – Bleibt in Schlagdistanz.
  3. Mattias Ekstrom (Ford Raptor) – Solide dritte Position, 8:55 hinter dem Führenden.
  4. Henk Lategan (Toyota Gazoo Racing) – Klettert mit einer konstanten Fahrt auf den vierten Platz.
  5. Juan Cruz Yacopini (Overdrive Toyota) – Hält den fünften Platz.
  6. Guy Botterill (Toyota Gazoo Racing) – Beeindruckender sechster Platz in einer herausragenden Leistung.
  7. Toby Price (Ford Raptor) – Beeindruckendes Debüt auf dem siebten Platz.
  8. Nani Roma (Ford Raptor) – Zuverlässig und konstant auf dem achten Platz.
  9. Giniel de Villiers (Toyota Gazoo Racing) – Mit Präzision auf den neunten Platz geschlichen.
  10. Mathieu Serradori (Century CR7) – Komplettiert die Top 10.


Comeback des Tages

Saood Variawa und Francois Cazalet haben eine sensationelle Rückkehr vollzogen, indem sie sich von Platz 64 bei km 87 auf Platz 25 vorgekämpft haben, als sie Camp E erreichten. Ihre Widerstandsfähigkeit unterstrich die unberechenbare und harte Natur der Dakar Rallye.


Tag 2: Herausforderungen stehen bevor

Mit bis zu 456 Kilometern, die noch zurückgelegt werden müssen, stehen die Teilnehmer vor einem weiteren Tag intensiven Rennens. Al Rajhi und Al-Attiyah sind in einem Kampf um die Vorherrschaft verwickelt, aber mechanische Zuverlässigkeit und strategische Navigation werden entscheidende Rollen bei der Bestimmung der ultimativen Sieger spielen. Alle Augen werden auch auf das Rookie-Talent Toby Price gerichtet sein, während er weiterhin die Erwartungen übertrifft.

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