Christian Horners angebliches Treffen mit Ferrari sorgt für Spekulationen
Die Formel 1 ist kein Fremder für Drama, und das neueste Gerücht dreht sich um Christian Horner und ein vermeintliches Treffen mit Ferrari-CEO John Elkann. Spekulationen sind weit verbreitet, während das Gerücht, dass Horner möglicherweise das Team wechseln könnte, um als Teamchef zum prestigeträchtigen Maranello-Team zu stoßen, an Fahrt gewinnt.
Trotz der kursierenden Gerüchte bleibt Horner über das angebliche Rendezvous schweigsam, weicht der Frage geschickt aus und bekräftigt stattdessen sein unerschütterliches Engagement für Red Bull. Da sein aktueller Vertrag voraussichtlich bis 2029 oder 2030 läuft, weist der Red Bull-Chef alle Gespräche über seinen Abgang als bloße Gerüchte zurück.
Der Druck auf Fred Vasseur, den aktuellen Teamchef von Ferrari, hat zugenommen, da das Team in der laufenden F1-Saison kämpft. Dies hat weitere Spekulationen angeheizt, dass Vasseur möglicherweise auf der Abschussliste steht, wobei Horner als möglicher Nachfolger gehandelt wird.
Nachdem er selbst einen Sturm von Gerüchten überstanden hat, einschließlich der Tatsache, dass er vor nicht allzu langer Zeit fast aus seiner Rolle bei Red Bull entlassen wurde, bleibt Horner seiner Loyalität zum Team in Milton Keynes treu. Als er von Martin Brundle bei Sky Sports F1 nach dem Ferrari-Treffen gefragt wurde, wies Horner mit einem Hauch von Humor darauf hin, dass er nicht einmal einen Wechsel zu Alpine in Betracht ziehe, trotz Gerüchten über Interesse von Flavio Briatore.
Während die Wellen der Spekulation im F1-Paddock kommen und gehen, bleibt Horner fest in seiner Haltung und erklärt: „Ich gehe nirgendwohin. Ich bin voll und ganz Red Bull verpflichtet.“ Mit spannenden Entwicklungen am Horizont, wie Red Bulls Vorstoß in die Entwicklung eines eigenen Motors für 2026, bleibt Horner auf die Zukunft mit seinem langjährigen Team fokussiert.
In einem Sport, in dem Gerüchte weit verbreitet sind und Allianzen sich im Handumdrehen ändern können, dient Christian Horners angebliche Liaison mit Ferrari als weiteres verlockendes subplot in der hochoktanigen Welt der Formel 1.