Christian Horner weist Ferrari-Gerüchte zurück: Loyalität zu Red Bull hat Vorrang!
In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat der Teamchef von Red Bull, Christian Horner, sein Schweigen zu den Gerüchten über einen möglichen Wechsel zu Ferrari gebrochen. Berichte aus Deutschland deuteten darauf hin, dass Ferrari den britischen Rennmogul kontaktiert hatte, um seine Expertise als neuen Teamchef zu gewinnen. Horner hat jedoch diese Spekulationen entschieden zurückgewiesen und sein unerschütterliches Engagement für Red Bull bekräftigt.
Seit der Gründung von Red Bull in der Formel 1 im Jahr 2005 steht Horner an der Spitze und steuert das in Milton Keynes ansässige Team zu beeindruckenden acht Fahrertiteln und sieben Konstrukteurstiteln. Trotz früherer Gerüchte in dieser Saison über einen möglichen Abgang hat Horner in seiner Position festgehalten und Red Bull durch dick und dünn geführt.
Nach einem holprigen Start in die aktuelle Saison sah sich Red Bull Unsicherheiten gegenüber, und es tauchten Gespräche über Horners mögliche Ablösung auf. Dennoch hat das Team in den letzten Rennen ein bemerkenswertes Comeback hingelegt und jegliche Zweifel an ihrer Führung zerstreut.
Als der am längsten dienende Teamchef im aktuellen F1-Feld hat Horner klar gemacht, dass seine Loyalität ausschließlich Red Bull gilt. „Es ist immer schmeichelhaft, mit anderen Teams in Verbindung gebracht zu werden, aber mein Engagement ist zu 100 % bei Red Bull“, erklärte Horner entschieden. „Das war schon immer so und wird sicherlich auch langfristig so bleiben.“
Um jegliche Vorstellungen eines Wechsels nach Maranello auszuräumen, scherzte Horner humorvoll über die Sprachbarriere und sagte: „Mein Italienisch ist schlechter als Flavios Englisch, also wie sollte das funktionieren?“
Mit Horners unerschütterlicher Hingabe an Red Bull kann das Team sicher sein, dass ihr Führer hier bleibt und sie auf dem Weg zu weiterem Erfolg in der hochriskanten Welt der Formel 1 leitet.