Christian Horner steht trotz des Abschlusses der Red Bull-Untersuchung weiterhin vor Herausforderungen. Die Situation um Horner und das Team hat sich zu einem fesselnden Drama entwickelt, mit neuen Enthüllungen, die selbst nach Abschluss der Untersuchung ans Licht kommen.
Neuesten Informationen zufolge stand Horner kurz vor der Entlassung aufgrund der Untersuchung seines unangemessenen Verhaltens. Er suchte jedoch rechtliche Unterstützung in Österreich, um für ihn zu intervenieren.
Der CEO von Red Bull traf die Entscheidung, Horners Vertrag aufgrund der im Rahmen der Untersuchung gesammelten Beweise zu kündigen. Eine Pressemitteilung, die diese Entscheidung bekannt gab, war bereits vorbereitet, wie von Business F1 und Motorsport.Total berichtet.
Es wird angenommen, dass Red Bull Horners Abgang so handhaben wollte, dass dies sich möglichst gering auf sein Privatleben auswirkt. Horner war jedoch anderer Meinung und bestand auf einer Schiedsklausel, die eine unabhängige Untersuchung der gegen ihn erhobenen Vorwürfe ermöglichen würde.
Während des Bahrain Grand Prix äußerte Horner den Wunsch, dass alle die Untersuchung seines Verhaltens hinter sich lassen. Die jüngste Enthüllung über seine Zusammenarbeit mit Anwälten deutet jedoch darauf hin, dass die Saga noch lange nicht vorbei ist. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Horner während des bevorstehenden Grand Prix-Wochenendes in Saudi-Arabien Fragen zu dieser neuesten Entwicklung beantworten muss.
Die Zukunft von Christian Horner sieht herausfordernd aus, während sich die Situation weiter entfaltet. Trotz seines öffentlichen Auftritts mit seiner Frau beim Bahrain GP haben die jüngsten Ereignisse jeden positiven Einfluss, den er gehabt haben könnte, in den Schatten gestellt.