Chaos beim Las Vegas Grand Prix: FIA reagiert auf schockierenden Vorfall mit den Streckenposten!
In einer atemberaubenden Demonstration von Geschwindigkeit und Gefahr nahm der Las Vegas Grand Prix in Runde 2 eine tumultartige Wendung, was dringende Sicherheitsbedenken in der Motorsportwelt auslöste. Während das adrenalingeladene Rennen sich entfaltete, befanden sich die Streckenposten in einer heiklen Position in Kurve 1, umgeben von einer Flut von Kollisionen, die Trümmer über die Strecke verstreut hinterließen. Die FIA hat sich eingeschaltet, um ihre Reaktion auf diese alarmierende Situation zu klären und sowohl den Fans als auch den Teilnehmern zu versichern, dass sie die Kontrolle über das Chaos hatten.
Das Rennen begann mit einem Knall, als Liam Lawson mit Oscar Piastri kollidierte, während Gabriel Bortoleto und Pierre Gasly in einem packenden Duell weiter hinten im Feld aufeinandertrafen. Alex Albons Unglück führte dazu, dass er in Franco Colapinto nose-in fuhr, was zur Trümmermenge im Auslaufbereich beitrug. Während das Feld vorbeirauschte, bemühten sich die Streckenposten, die Trümmer zu beseitigen, während die Strecke unter der vorsichtigen Beobachtung von doppelt geschwenkten gelben Flaggen stand.
Doch als die Führenden in Runde 2 eintrafen, waren die Augen auf die Übertragungsbilder gerichtet, die zeigten, wie die Streckenarbeiter hastig von der Kurve zurückwichen, als die Hochgeschwindigkeitsfahrzeuge sich näherten. Dieser alarmierende Anblick warf sofort Fragen zu den Sicherheitsprotokollen auf. In einer exklusiven Erklärung gegenüber PlanetF1.com stellte die FIA klar, dass die Situation gemäß den Standardbetriebsverfahren verwaltet wurde. Sie betonten: „Mit der Kurve, die von doppelt geschwenkten gelben Flaggen gesichert war, wurde die Situation angemessen verwaltet.“
Dieser Vorfall folgt auf zwei umstrittene Momente während des Großen Preises von Mexiko-Stadt, bei denen Streckenposten gesehen wurden, die über die Strecke liefen, während die Autos vorbeisausten, was Sicherheitsbedenken und Debatten über die Entscheidungen der Rennleitung aufwarf. Die FIA hat klargestellt: „Wir erkennen an, dass jede Situation, in der sich Streckenposten auf der Strecke vor herannahenden Autos befinden, etwas ist, das wir niemals sehen möchten.“ Sie wiesen weiter darauf hin, dass es glücklicherweise nicht zu schwerwiegenden Konsequenzen gekommen ist und dass eine interne Untersuchung läuft, um ihre Verfahren zu verfeinern.
Während die FIA weiterhin den Lawson-Vorfall prüft, bleibt ein weiterer besorgniserregender Vorfall aus Mexiko frisch im Gedächtnis – Carlos Sainz‘ dramatischer Dreh, der zur Aktivierung eines Virtuellen Safety Cars führte, was Diskussionen über die Angemessenheit der bestehenden Sicherheitsmaßnahmen auslöste. Das Engagement der FIA zur Bewertung dieser Vorfälle spiegelt eine wachsende Dringlichkeit wider, die Sicherheit der Streckenposten und Fahrer gleichermaßen zu priorisieren.
Interessanterweise stellte die FIA klar, dass die Anwesenheit von Offiziellen in einem Auslaufbereich nicht automatisch die Aktivierung eines Virtuellen Safety Cars oder eines vollständigen Safety Cars erforderlich macht. Vielmehr ist die Dauer ihrer Exposition entscheidend für weitere Maßnahmen – eine wichtige Unterscheidung in Hochrisiko-Rennszenarien. In Las Vegas hielten sich die Streckenarbeiter weise von der Rennstrecke fern und zogen sich zurück, als die Autos näher kamen, aber die Trümmer führten zur Aktivierung des Virtuellen Safety Cars.
Zu dem Chaos kam ein bizarrer Vorfall während des F1 Academy-Rennens, bei dem ein großer Kran ominös auf der Strecke erschien, während das Feld unter der Kontrolle des Safety Cars stand. Der Anblick des Krans, der gefährlich nah an der Rennlinie manövrierte, ließ Zuschauer und Teilnehmer unruhig werden.
Mit der laufenden Untersuchung der FIA und der Welt, die den Atem anhält, ist eines sicher: Der Große Preis von Las Vegas hat Wellen in der Motorsportgemeinschaft geschlagen und wichtige Gespräche über Sicherheitsprotokolle und die Verantwortlichkeiten derjenigen, die am Ruder sind, angestoßen. Fans auf der ganzen Welt werden genau beobachten, wie die FIA daran arbeitet, sicherzustellen, dass das aufregende Spektakel der F1 so sicher bleibt, wie es aufregend ist.








