Carlos Sainz Sr, der legendäre Weltmeister im Rallye-Sport und Dakar-Gewinner, erwägt einen gewagten Schritt, um Mohammed Ben Sulayem die Präsidentschaft der FIA streitig zu machen. Berichten von Quellen, die Sainz nahe stehen, zufolge haben einflussreiche Persönlichkeiten innerhalb der Motorsportgemeinschaft ihn ermutigt, gegen Ben Sulayem, den amtierenden FIA-Präsidenten, anzutreten.
Die potenzielle Kandidatur von Sainz, einer prominenten Figur im Motorsport und Vater des Williams F1 Fahrers Carlos Sainz Jr., hat Wellen in der Rennsportwelt geschlagen. Spekulationen deuten darauf hin, dass Sainz ein „positives und konstruktives Programm“ einführen möchte, um den FIA-Delegierten eine alternative Wahl bei der bevorstehenden Präsidentschaftswahl zu bieten, und damit Ben Sulayems umstrittene Amtszeit in den Schatten zu stellen.
Ben Sulayem, der 2021 das Amt von Jean Todt übernahm, sah sich während seiner Präsidentschaft mit einer Reihe von Skandalen konfrontiert. Von der Abberufung hochrangiger Führungskräfte bis hin zu Governance-Problemen und Streitigkeiten mit FIA-Mitgliedern und Fahrern war seine Führung turbulent.
Die bevorstehende Wahl, die für später in diesem Jahr angesetzt ist, ist bereits von Vorfreude geprägt, während Sainz darüber nachdenkt, für die Präsidentschaft zu kandidieren und möglicherweise den Status quo innerhalb der FIA herauszufordern. Die Motorsportgemeinschaft wartet gespannt auf weitere Entwicklungen, während Sainz seine Entscheidung abwägt, ins Rennen um die höchste Position der FIA zu gehen.
Während sich die Rennsportwelt auf einen möglichen Showdown zwischen Sainz und Ben Sulayem vorbereitet, hängt die Zukunft der FIA in der Schwebe. Bleiben Sie dran für weitere Updates zu dieser sich entwickelnden Saga, während sich Sainz Sr. auf einen möglichen Anlauf für die FIA-Präsidentschaft vorbereitet.