Laut BYD legen seine Modelle täglich über 100 Millionen Kilometer zurück, und die Marke nutzt die riesigen Mengen an Daten und Informationen, die daraus resultieren, um die Entwicklung von Fahrassistenztechnologien zu beschleunigen, nämlich die Algorithmen, die für die Einführung zunehmend intelligenter Lösungen unerlässlich sind. Bis Ende September letzten Jahres hatte der chinesische Hersteller über 1,7 Millionen Autos verkauft, die mit Fahrassistenzsystemen ausgestattet sind (allein in diesem Monat wurden fast 296.000 Autos mit dieser Technologie auf dem Inlandsmarkt verkauft, was mehr als 90 % des Gesamtverkaufs ausmacht), und hat zudem die Investitionen in diesem Bereich erheblich erhöht, wobei er sogar aktualisierte Versionen von Systemen wie „God’s Eye“ beispielsweise in etwa 20 seiner eigenen Modelle oder der von ihm besessenen Submarken eingeführt hat.
Angesichts des Tempos, mit dem der chinesische Markt wächst (fast 3,2 Millionen verkaufte Autos allein im September, darunter 1,6 Millionen Elektro- und Plug-in-Hybridfahrzeuge), und des exponentiellen Anstiegs der Exporte wird erwartet, dass die beeindruckende Zahl von 100 Millionen Kilometern, die täglich aufgezeichnet wird, sowohl in China als auch in internationalen Märkten schnell steigen wird. Somit wird BYD zunehmend an die Grenzen dessen heranrücken, was in Bezug auf Fahrassistenz angeboten werden kann.