Die Einführung der neuesten Vorschriften wurde, gelinde gesagt, nicht mit Begeisterung aufgenommen. Viele Teams und Fahrer haben Bedenken hinsichtlich verschiedener Aspekte dieser Vorschriften geäußert. Eine Hauptbedenken betrifft die Antriebseinheiten, die nun eine Kombination aus Verbrennungs- und Elektroantrieb im Verhältnis von 50/50 liefern werden. Zusätzlich wurden aktive Aerodynamikkomponenten an den Autos angebracht, um den Luftwiderstand zu verringern und den Leistungsverlust auf den Geraden auszugleichen.
Zum Glück besteht immer noch Spielraum für Änderungen in diesen neuen Vorschriften. McLaren Teamdirektor Andrea Stella bezeichnete sie als Entwurf und äußerte sich damit ähnlich wie Martin Brundle, der diesen Begriff ebenfalls in seiner Bewertung der Regeln verwendete. Während Brundle in einem exklusiven Interview für GrandPrix247 seine Enttäuschung zum Ausdruck brachte, äußerte Senior Bedenken, bleibt jedoch optimistisch, dass die FIA und die Teams zusammenarbeiten werden, um etwaige Probleme vor 2026 zu lösen.
In seiner Kolumne für Sky Sports F1 erklärte Brundle, dass die vorgeschlagenen Änderungen in den F1-Vorschriften 2026 während des kanadischen GP bekannt gegeben wurden. Er beschrieb sie jedoch als eine Mischung aus vorläufigen Vorschriften und einer Wunschliste auf der Grundlage technischer Überlegungen. Nicht überraschend stießen diese Vorschläge sowohl bei den Teams als auch bei den Medien auf Skepsis.
Zusammenfassend zielen die neuen Vorschriften darauf ab, den Batterieenergieverbrauch zu erhöhen, was zu etwa gleichen Teilen aus nachhaltigem Kraftstoff und elektrischem Antrieb resultiert. Dies wird von einer Reduzierung des Abtriebs und des Luftwiderstands begleitet, um die Effizienz der Autos bei der Verwendung von elektrischer Energie zu verbessern. Aktive Aerodynamikkomponenten werden verwendet, wobei sich die vorderen und hinteren Flügel je nach Bedarf auf Geraden und Kurven anpassen. Die Autos selbst werden auch etwas kleiner sein und der Schwerpunkt liegt optimistisch auf Agilität. Das Ziel ist es, ihr Gesamtgewicht um 30 kg zu reduzieren.
Brundle fuhr fort, die Vorschriften für die Saison 2026 zu analysieren und dabei Bereiche von Bedenken hervorzuheben, während er eine hoffnungsvolle Perspektive beibehielt. Er äußerte seine Neigung, diese Probleme mit einer positiven Einstellung anzugehen, da die Geschichte gezeigt hat, dass die Zusammenarbeit zwischen der FIA, der F1 und den Teams in der Regel zu günstigen Ergebnissen führt. Im Laufe der Jahre musste sich die F1 anpassen, um an vorderster Front der Innovation und Unterhaltung zu bleiben.
Es gibt einige Bedenken hinsichtlich möglicher hoher Geschwindigkeiten auf geraden Streckenabschnitten und niedrigerer Geschwindigkeiten in Kurven aufgrund des aerodynamischen Formats. Persönlich ist Brundle besonders besorgt über die vorderen und hinteren Flügel, die in Hochgeschwindigkeitskurven anfällig für Verschiebungen aufgrund von Schutt, Beschädigungen oder Fehlfunktionen sein können.
Es ist jedoch erwähnenswert, dass die F1 schon seit einiger Zeit Drive-by-Wire-Gaspedal und Bremsen verwendet. Daher glaubt Brundle, dass dieser technologische Fortschritt einige der Bedenken mildern kann.
Als Veteran von 158 großen Preisen ist Brundle unsicher über die Zukunft des Rennsports nach 2026. Die Entfernung des MGU-H vom Turbolader, der eine entscheidende Rolle bei der Erzeugung von elektrischer Energie spielte, und das Fehlen der Batterieregeneration durch die Vorderräder stellen Herausforderungen dar. Dies kann es schwierig machen, die notwendige Energie für die größere Batterie zu erzeugen, insbesondere auf Strecken mit mehreren Geraden und wenigen signifikanten Bremszonen. Die Auswirkungen dieser Veränderungen auf das Wesen des reinen Rennsports müssen noch bestimmt werden. Darüber hinaus warnt Brundle diejenigen, die sich nach der Beseitigung der DRS-Heckflügel sehnen, da die Folgen möglicherweise nicht ihren Erwartungen entsprechen.
Die Reduzierung des Gewichts des Autos um 30 kg, trotz verbesserter Kollisionsschutzmaßnahmen, aktiver Aerodynamikfunktionen und einer größeren Batterie, wird eine gewaltige Aufgabe sein. Der 65-jährige britische Kommentator schließt daraus, dass wir bald die Antworten finden werden, da die neuen Autos in nur 18 Monaten auf die Strecke kommen werden. Es ist wichtig zu beachten, dass die Teams gemäß den Vorschriften erst 2025 mit ihrer aerodynamischen Arbeit beginnen dürfen.
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