Brad Pitt und Tom Cruise, zwei Hollywood-Legenden, schockierten die Welt mit ihrem kürzlichen Wiedersehen bei der Premiere von ‚F1‘ nach mehr als zwei Jahrzehnten. Das ikonische Duo, bekannt für ihre Rollen im Kultklassiker Interview mit einem Vampir, verbindet nicht nur eine Geschichte im Film, sondern auch eine tief verwurzelte Leidenschaft für den Motorsport.
Ihre gemeinsame Liebe zum Rennsport entflammte während der Dreharbeiten zu Interview mit einem Vampir, wo sie Nächte mit Go-Kart-Rennen verbrachten. Cruise bestätigte sogar Pitts Fahrkünste und deutete auf eine mögliche Zusammenarbeit in einem Rennfilm hin, der leider aufgrund von Budgetbeschränkungen nie zustande kam.
Während Cruise mit Top Gun: Maverick Erfolg hatte, übernahm Pitt den Fahrersitz für F1: The Movie und belebte die Gespräche über ein gemeinsames Projekt wieder. Pitt äußerte seine Bereitschaft, erneut mit Cruise zu arbeiten, allerdings mit einem humorvollen Hinweis, dass er waghalsige Stunts vermeiden wolle.
Die F1-Presse-Tour ist in Aufregung über Cruises Beteiligung, insbesondere angesichts des rekordverdächtigen Erfolgs von Mission: Impossible – The Final Reckoning. Viele spekulieren, dass Pitts Charakter in F1, ein ehemaliger Fahrer mit einem rebellischen Touch, perfekt für Cruise gewesen wäre, der für seine waghalsigen Darstellungen bekannt ist.
Regisseur Joe Kosinski stellte sich vor, dass Cruise dem Film mit seinem furchtlosen Ansatz zu Stunts einen zusätzlichen Schwung verleihen könnte, im Gegensatz zu Pitts vorsichtigerem Auftreten am Set. Ihre mögliche Zusammenarbeit hätte eine spannende Dynamik im Rennfilm-Genre bringen können.
Die Neugier wird durch Lewis Hamilton, den siebenmaligen Weltmeister und Mitproduzenten von F1, verstärkt, der eine enge Verbindung zu Pitt und Cruise pflegt. Hamilton, ein Fan von Cruises Arbeitsmoral und Talent, bedauerte, eine Rolle in Top Gun aufgrund von Rennverpflichtungen verpasst zu haben, fand jedoch seinen Moment im Rampenlicht mit dem Blockbuster in diesem Jahr.
Das unerwartete Wiedersehen von Pitt und Cruise bei der Premiere von ‚F1‘ entfacht nicht nur die Möglichkeit einer zukünftigen Zusammenarbeit, sondern zeigt auch die beständige Verbindung zwischen zwei Hollywood-Titanen mit einer gemeinsamen Liebe für Rennen und Kino.