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Audi richtet den Blick auf 2030 für F1-Ruhm, während Sauber-Chef Mattia Binotto den steilen Weg voraus anerkennt.

Publisher by Publisher
Oktober 15, 2024
in Motorsports
Reading Time: 4 mins read
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Audi F1 team faces embarrassment with Sainz rejection

Audi F1 team Instagram

Audis mit Spannung erwarteter Einstieg in die Formel 1 im Jahr 2026 sorgt bereits für Aufsehen, aber Fans, die auf einen schnellen Aufstieg an die Spitze hoffen, müssen ihre Erwartungen dämpfen. Laut Sauber Motorsport-Chef Mattia Binotto wird Audis Weg an die Spitze des Feldes frühestens 2030 Früchte tragen. Während der deutsche Automobilhersteller Sauber übernimmt und das Team umbenennt, um mit den brandneuen F1-Regelungen im Jahr 2026 übereinzustimmen, ist die bevorstehende Herausforderung nichts weniger als monumental.

BINOTTO: „WIR SIND AM FUSS DES EVEREST“

Binotto, der im Sommer ernannt wurde, um Audis F1-Projekt zu leiten, hat klar gemacht, dass Audi sich auf einen langen und mühsamen Kampf einstellen muss. „Wir stehen am Anfang des Aufstiegs,“ gab Binotto zu und beschrieb den bevorstehenden Weg als vergleichbar mit dem Besteigen des Mount Everest. „Vor uns liegt der Everest, und jetzt können wir nur die Basis sehen.“

Trotz Audis erfolgreicher Geschichte im Motorsport, einschließlich Langstreckenrennen und Rallyes, ist die F1 ein ganz anderes Biest. Sauber, das Team, das Audi übernimmt, hat in dieser Saison keinen einzigen Punkt erzielt, was die Schwierigkeiten, ein wettbewerbsfähiges Team von Grund auf aufzubauen, noch verstärkt. Audi steht vor der gewaltigen Aufgabe, eine brandneue Antriebseinheit für 2026 zu entwickeln, während sie versuchen, Sauber vom Ende des Feldes zu einem Top-Anwärter zu erheben.

DIE LANGFRISTIGE VISION: „FÜNF BIS SIEBEN JAHRE“

Während Gerüchte kursieren, dass Audi möglicherweise noch bevor sie die F1-Bühne betreten, zurückziehen könnte, bleibt die deutsche Marke einem langfristigen Plan verpflichtet. Binotto zieht Parallelen zum Wiederaufbau von Ferrari in den 1990er Jahren unter Jean Todt und dem Aufstieg von Mercedes zur Dominanz in den 2010er Jahren, die beide Jahre in Anspruch nahmen.

„Wir schauen auf einen Zeitraum von fünf bis sieben Jahren,“ erklärte Binotto. „Andere Teams haben Jahre gebraucht, um an die Spitze zu gelangen. Jean Todt kam 1993 nach Maranello, und Ferrari gewann den Konstrukteurstitel erst 1999. Dasselbe gilt für Mercedes.“

Binottos realistischer Zeitrahmen für den Erfolg bedeutet, dass Audi möglicherweise eine fünfjährige Phase vor sich hat, bevor sie echte Anwärter werden, wobei 2030 als Ziel für den Meisterschaftsruhm angestrebt wird. Bis dahin werden sie sich auf den Wiederaufbau und die Entwicklung ihrer Infrastruktur konzentrieren, um mit den führenden Teams wie Red Bull, Mercedes und Ferrari Schritt zu halten.

PERSONALKRISE: 400 PERSONEN FEHLEN

Eines der größten Hindernisse für Audi ist die schiere Größe ihres Betriebs im Vergleich zu den dominierenden Kräften in der F1. Binotto hob hervor, dass Audi derzeit etwa 400 Mitarbeiter im Vergleich zu seinen Spitzenkonkurrenten fehlen. „Wir müssen dazulegen, um auf demselben Niveau konkurrieren zu können. Diese können nicht in zwei Tagen gefunden werden, und nicht unbedingt aus der F1. Unsere Wahl ist es, in junge Menschen zu investieren,“ sagte er und deutete auf Audis Fokus hin, eine starke Belegschaft von Grund auf aufzubauen.

Dieser Personalmangel ist ein entscheidendes Element im langsamen Aufstieg von Audi zum Erfolg. Top-Teams wie Red Bull und Mercedes beschäftigen Tausende von hochspezialisierten Ingenieuren, Designern und Strategen, die alle zu ihrer Dominanz beitragen. Audis Engagement für die Rekrutierung und Investition in Talente wird entscheidend sein, um in den nächsten Saisons die Lücke zu schließen.

FAHRERMARKT: WIRD MICK SCHUMACHER HULKENBERG BEITRETEN?

Während Audi sich auf sein Debüt 2026 vorbereitet, bleiben Fragen offen, wer neben Nico Hulkenberg fahren wird. Der zweite Platz auf dem Sauber-Grid für 2025 ist noch offen, und Binotto hat angedeutet, dass Mick Schumacher ein Name ist, der ernsthaft in Betracht gezogen wird. Schumacher, der zuvor mit Binotto bei Ferrari zusammengearbeitet hat, könnte gut zur langfristigen Vision des Teams passen.

„Mick ist sicherlich ein Name, über den wir diskutieren,“ sagte Binotto. Der junge deutsche Fahrer, Sohn der F1-Legende Michael Schumacher, hat derzeit keinen Vollzeit-Rennsitz, bleibt aber eine Schlüsselperson im F1-Fahrermarkt. Seine potenzielle Partnerschaft mit Hulkenberg könnte ein strategischer Schritt sein, während Audi darauf abzielt, ein wettbewerbsfähiges Fahrerteam für die Zukunft zu entwickeln.

DER WEG VORAN: EIN LANGER AUFSTIEG ZUM GIPFEL

Audis F1-Ambitionen sind gesetzt, aber der Aufstieg wird steil sein. Mit einem neuen Antriebsstrang, der entwickelt werden muss, einem massiven Rekrutierungsbedarf und einem Zeitrahmen, der bis zum Ende des Jahrzehnts reicht, steht der deutsche Riese vor einem herausfordernden Start. Aber mit Mattia Binotto an der Spitze spielt Audi das langfristige Spiel – von Grund auf zu bauen, um schließlich die Elite-Teams der F1 herauszufordern.

Fans und Wettbewerber werden genau beobachten, wie Audi sich auf diese ehrgeizige Reise begibt. Für den Moment ist 2030 das Jahr, das im Kalender markiert ist, aber eines ist sicher: Audi ist langfristig in der Formel 1 dabei.

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