Audi revolutioniert die Struktur der Formel 1 mit Mattia Binotto an der Spitze für das Debüt 2026
In einem bahnbrechenden Schritt hat Audi sein Formel 1-Projekt neu gestaltet, um sich auf den mit Spannung erwarteten Vollzeiteinstieg im Jahr 2026 vorzubereiten. Der Automobilriese hat Mattia Binotto beauftragt, die Operation zu leiten, und damit Macht und Expertise unter seiner Führung konsolidiert, während die Rolle des CEO in der Antriebsstrangabteilung abgeschafft wurde, um die Abläufe effektiv zu straffen.
Binotto, der 2024 in das Programm eintrat, ist nun der Kopf des Audi F1-Projekts und übernimmt die Verantwortung für alle technischen und Entwicklungsaspekte, die an verschiedenen Standorten verteilt sind, einschließlich der Basis in Hinwil, die von Sauber betrieben wird, der Motorenfabrik in Neuburg und einem bevorstehenden Technikzentrum im Vereinigten Königreich. Obwohl er nicht als Team Principal fungiert, liegt Binottos zentrale Rolle darin, Fortschritte in den Bereichen Chassis und Antriebsstrang zu harmonisieren, während Audi sich darauf vorbereitet, sich als voll integriertes Werksteam zu etablieren.
Die strategische Neugestaltung betont die nahtlose Koordination zwischen dem Rennwagen und dem Antriebsstrang und markiert einen bedeutenden Meilenstein nur wenige Monate bevor Audis Zusammenarbeit mit Sauber 2026 im F1-Feld im Mittelpunkt steht.
Der Übergang von Audi zu einer robusten Managementstruktur ist bereits im Gange und bereitet den Boden für ein monumentales Rebranding zu Audi im Jahr 2026. Christian Foyer wurde zum Chief Operating Officer von Audi Formula Racing GmbH (AFR) ernannt, der Einheit, die für die hochmoderne Hybridantriebseinheit der Spezifikation 2026 verantwortlich ist. Mit einem beeindruckenden 18-jährigen Hintergrund in der F1, der verschiedene Hersteller und Betriebsabteilungen umfasst, tritt Foyer die Nachfolge von Adam Baker an, der eine entscheidende Rolle beim Start des Neuburger Motorenprojekts spielte.
Im Rahmen der Umstrukturierung wurde die CEO-Position bei AFR aufgelöst, wobei Stefan Dreyer die Rolle des Chief Technical Officer und des Sprechers des AFR-Vorstands übernommen hat. Die Änderungen unterstreichen Audis Engagement, nicht als zersplitterte Einheit in die F1-Szene einzutreten, sondern als sorgfältig geplantes Werksteam mit einer einheitlichen Vision und nahtloser Integration in allen Bereichen des Sports.
Jonathan Wheatley, ehemals bekannt von Red Bull, leitet nun das aktuelle Stake F1 Team und wird weiterhin an der Spitze stehen, während das Team in Audis Werksteam übergeht. Mit einem Fokus auf Rennbetrieb und strategische Vertretung auf höchster Ebene der F1 wird Wheatleys Zusammenarbeit mit Binotto entscheidend sein, um die Synergie zwischen Audis Antriebseinheit und Chassis-Programmen zu stärken.
Die strategischen Manöver von Audi bedeuten einen mutigen Schritt in Richtung Etablierung einer dominanten Präsenz in der Formel 1, mit einem leistungsstarken Team erfahrener Fachleute, das die Marke auf einen erfolgreichen Debütauftritt im Jahr 2026 vorbereitet. Der Druck ist 2025 hoch, um sicherzustellen, dass alle Elemente nahtlos für Audis grandiosen Eintritt in die Spitze des Motorsports zusammenpassen.
Verpassen Sie nicht die Insider-Informationen über das Audi-Projekt, das als das „größte und ehrgeizigste“ in der F1 bezeichnet wird. Bleiben Sie dran für weitere Updates zu dieser aufregenden Entwicklung in der Welt des Motorsports.