Alpine mit 5.000 € Geldstrafe für schockierenden Verstoß gegen die Reifenregel beim Grand Prix von Las Vegas belegt!
In einer dramatischen Wendung beim Grand Prix von Las Vegas befindet sich das Alpine F1 Team in Schwierigkeiten und sieht sich mit einer hohen Geldstrafe von 5.000 € der FIA konfrontiert, aufgrund eines ungewöhnlichen Verstoßes gegen die Reifenbestimmungen während des Trainings. Der Vorfall ereignete sich während der entscheidenden FP3-Session, als dem Team vorgeworfen wurde, die elektronischen Rückgaben der Reifen, die am Auto von Fahrer Franco Colapinto verwendet wurden, nicht vorgenommen zu haben.
Die FIA-Stewards haben Alpine umgehend zur Befragung einbestellt, und die Ergebnisse waren ebenso überraschend wie aufschlussreich. Während bestätigt wurde, dass das Team die Reifen physisch an Pirelli zurückgegeben hatte, hatten sie versäumt, die notwendige elektronische Einreichung der Reifenrückgabe abzuschließen. Dieses Versäumnis, obwohl scheinbar geringfügig, führte zu einer offiziellen Rüge von der FIA und der Verhängung der Geldstrafe.
Die Folgen dieses Fehlers sind besonders bemerkenswert, da sie inmitten einer äußerst wettbewerbsintensiven Atmosphäre in der Welt der F1 auftreten, in der jedes Detail zählt. Colapinto gelang es trotz des Fehlers des Teams, einen respektablen 15. Platz in der Qualifikation zu sichern, während sein Teamkollege Pierre Gasly den 10. Platz belegte und damit das Potenzial des Teams selbst im Angesicht regulatorischer Fehltritte unter Beweis stellte.
Während die F1-Community genau hinschaut, verdeutlicht dieser Vorfall die hauchdünnen Grenzen, die Teams einhalten müssen, um komplexen Vorschriften gerecht zu werden. Da jeder Schritt genauestens unter die Lupe genommen wird, dient Alpines Ausrutscher als warnendes Beispiel für die Bedeutung einer sorgfältigen Einhaltung in der hochriskanten Arena des Formel-1-Rennsports.








