F1-Fahrer verabschieden sich von schweren und unangenehmen Autos: Alonso und Russell bereiten den Weg für eine neue Ära!
Während die letzten Rennen der aktuellen Formel-1-Saison näher rücken, haben zwei prominente Fahrer, Fernando Alonso und George Russell, ihre Meinung eindeutig klargemacht: Sie werden die umständlichen Autos dieser Generation nicht vermissen. Mit nur noch drei Rennen bis zum Beginn einer neuen Ära ist die Vorfreude auf Veränderungen spürbar, und beide Fahrer sind mehr als bereit dafür.
In einer kürzlichen Pressekonferenz ließ Alonso keine Zweifel aufkommen und erklärte: „Ich werde diese Generation von Autos nicht vermissen.“ Seine direkte Einschätzung spiegelt ein breiteres Gefühl innerhalb des Paddocks wider. Er erkannte an, dass die kommenden Modelle zwar möglicherweise langsamere Geschwindigkeiten bieten werden, aber eine gewisse Nostalgie aufkommen könnte, sobald sie in Zukunft auf die Strecke gehen. „Diese Autos sind definitiv zu schwer und groß“, stellte Alonso fest und kritisierte die aktuellen Designs, die das Rennfahren weniger angenehm gemacht haben. Er wies darauf hin, dass die beabsichtigten Vorteile der Vorschriften, die enges Racing und Action auf der Strecke fördern sollten, „nach dem ersten Jahr nicht wirklich ein Erfolg“ waren.
Auf der anderen Seite teilte George Russell diese Ansichten und fügte hinzu, dass die aktuellen Autos nicht die angenehmsten zum Fahren gewesen seien. „Ja, es ist ähnlich wie das, was Fernando sagt. Sie waren nicht die angenehmste Generation von Autos. Sie sind super steif und sehr niedrig, was zu zahlreichen Herausforderungen führt“, erklärte er. Seit 2017 sind die Fahrzeuge in der Größe explodiert, was zusätzliche Komplikationen für die Fahrer geschaffen hat.
Russell äußerte seine Vorfreude auf die Transformation und betonte: „Wir alle freuen uns auf die Veränderung und einen Neuanfang – das ist immer aufregend.“ Er glaubt, dass die neue Richtung, die Autos kleiner und leichter zu machen, ein Schritt in die richtige Richtung ist, obwohl er nachdenklich anmerkte: „Vielleicht nicht genug.“ Rückblickend deutete er an, dass die Erinnerungen an ihre Hochgeschwindigkeitsleistung die Nachteile überschatten könnten, und sagte: „Normalerweise erinnern wir uns nur an das Gute aus der Vergangenheit, nicht an die Negativseiten. Daher werden wir wahrscheinlich die Hochgeschwindigkeitsleistung vermissen, während wir die weniger vorteilhaften Aspekte vergessen.“
Während Alonso und Russell sich darauf vorbereiten, sich von dieser Generation der F1-Autos zu verabschieden, fragen sich Fans und Fahrer gleichermaßen, was die Zukunft bringen wird. Das Gewicht der Erwartung liegt in der Luft, während der Countdown zur neuen Ära beginnt. Wird die nächste Generation endlich die Nervenkitzel und Aufregung liefern, nach denen sowohl die Fahrer als auch wir alle uns sehnen? Eines ist sicher: Die aktuellen Autos gewinnen keine Beliebtheitswettbewerbe, und der Ruf nach Veränderung war nie lauter!








