Alex Albon hat zuvor darüber gesprochen, wie die beliebte TV-Serie Drive To Survive eine aufregende Episode über Daniel Ricciardos Rückkehr in die Formel 1 im Jahr 2023 erstellen würde. Albon äußerte über IMAGO seine Gedanken zur bevorstehenden Saison und wie die Produzenten der Show die Testsession für die Saison 2024 auf spannende Weise präsentieren würden. Das mit Spannung erwartete erste Rennen der Saison 2024 steht kurz bevor und die Fans warten gespannt darauf. Das 252 Milliarden Dollar schwere Medien-Streaming-Unternehmen hat kürzlich die sechste Staffel der gefeierten Dokumentarserie veröffentlicht, damit die Fans sie während des letzten formel-1-rennfreien Wochenendes genießen können. Das Unternehmen hat erneut gezeigt, wie die Produzenten von Drive To Survive die Essenz der Testsession in einem Tweet einfangen würden.
Laut Albon würde Drive To Survive damit beginnen, eine Montage der neuen Autos, Helme und Fahreranzüge zu zeigen. Die Kamera würde dann ihren Fokus auf den Vorfall richten, bei dem ein lockerer Kanaldeckel den zweiten Tag der Tests unterbrochen hat. Die Show würde dann verschiedene Runden zeigen und mit dem Eröffnungsrennen enden. Albon äußerte sich zuversichtlich über diese Details zur Darstellung der Testsession in der Saison 2024 durch die Show.
Während der ersten Testsession in Bahrain machte der Williams-Fahrer kühne Vorhersagen über die Leistung des amtierenden Weltmeisters. Der RB20 zeigte beeindruckende Geschwindigkeit, was bei den Konkurrenzteams Zweifel an ihren Chancen auf den Gewinn der Meisterschaft aufkommen ließ. Albon scherzte, dass Max Verstappen am Ende des Rennens einen Vorsprung von 25 Sekunden haben würde. Verstappen würde dann einen Boxenstopp machen und die schnellste Runde des Rennens fahren. Am Ende erklärte Albon, dass Verstappen den Rundenrekord für den Bahrain GP brechen würde.
Zusätzlich zur Diskussion über die bevorstehende Saison hat Albons Wechsel zu Ferrari ihm Möglichkeiten eröffnet, in Zukunft zu Mercedes zu wechseln. Der 27-jährige Fahrer gilt als potenzieller Kandidat, um den siebenfachen Weltmeister in Brackley zu ersetzen. Darüber hinaus wurde Albon auch als erste Wahl für Red Bull Racing im Jahr 2026 in Betracht gezogen. Mit diesen Aussichten sieht Albons Zukunft in der Formel 1 vielversprechend aus, da er bald für eines der Top-Teams in der Sportart fahren könnte.