Ferraris Bedauern? Hamiltons holprige Fahrt entfacht Kontroversen!
In einer schockierenden Enthüllung, die Wellen durch die Formel-1-Community geschlagen hat, hat der ehemalige Haas F1-Teamchef Guenther Steiner behauptet, dass „einige Leute“ innerhalb von Ferrari Zweifel an ihrer mutigen Entscheidung haben, Carlos Sainz durch niemand Geringeren als Lewis Hamilton zu ersetzen. Die jüngsten Leistungen des siebenmaligen Weltmeisters haben die Augenbrauen hochgezogen und, laut Steiner, sogar „Unruhe“ innerhalb des ikonischen italienischen Teams geschaffen.
Der Hintergrund dieses Dramas? Sainz’ beeindruckender Podiumsplatz beim Großen Preis von Aserbaidschan, eine Leistung, die Hamilton in dieser Saison nicht erreichen konnte. Während Hamilton nach einem Startplatz von 12. nur einen bescheidenen achten Platz sichern konnte, feierte Sainz seinen beeindruckenden dritten Platz—Williams‘ erstes Vollpunkte-Podium seit 2017. Der Kontrast könnte nicht größer sein: Sainz, der von Ferrari ohne viel Aufhebens fallen gelassen wurde, glänzt weiterhin bei Williams, während Hamilton mit dem Druck kämpft, der mit der Rolle eines Aushängeschildes für die Scuderia einhergeht.
Steiner erläuterte dieses beunruhigende Narrativ während eines offenen Auftritts im Red Flags-Podcast. „Ich denke, einige Leute im Team tun das“, sagte Steiner, als er nach möglichen Bedauern bezüglich Hamiltons Verpflichtung gefragt wurde. Er bemerkte, dass Ferrari’s Management es möglicherweise nicht offen zugeben würde—denn das würde einen Fehler implizieren—aber es gibt Gerüchte über Unzufriedenheit unter den Teammitgliedern, die Sainz‘ bemerkenswerte Leistung miterlebt haben.
Im Rückblick auf Ferraris katastrophale Vorstellung in Baku, wo sie auf dem achten und neunten Platz landeten, betonte Steiner den Kontrast: „Carlos Sainz, jetzt bei Williams, belegte den dritten Platz. Also denke ich, derjenige, der sich am besten fühlt, ist Carlos Sainz.“ Die Implikationen sind tiefgreifend, da Ferraris Entscheidung, Hamilton für die Saison 2025 an Bord zu holen, zunehmend fragwürdig erscheint.
Steiner bewertete die Situation offen und erklärte, dass Hamiltons Anwesenheit eine Vielzahl von Herausforderungen für das Team mit sich gebracht hat. „Sie hätten nicht all die Störungen von außen, dass Lewis nicht performt, sodass das Team sich auf das Rennen konzentrieren könnte, um die Dinge zu verbessern, anstatt ständig herauszufinden, warum Lewis das Auto nicht mag“, erklärte er. Der erfahrene F1-Manager wies zudem darauf hin, dass Hamiltons finanzielle Forderungen im Vergleich zu Sainz deutlich höher sind und stellte in Frage, ob die Investition in Hamilton die gewünschten Ergebnisse liefert.
Sainz’ Podiumsplatzierung in Baku war ein Beweis für seine Resilienz und Entschlossenheit. „Dieser bedeutet noch mehr“, erklärte er und hob das emotionale Gewicht des Erfolgs inmitten einer herausfordernden Saison mit dem kämpfenden Williams-Team hervor. Nach einer Reihe enttäuschender Ergebnisse in Baku angekommen, verstummte Sainz‘ Sieg nicht nur die Kritiker, sondern zeigte auch seinen unerschütterlichen Glauben an seine Fähigkeiten.
Während Hamiltons Ruf als Elitefahrer intakt bleibt, haben seine Schwierigkeiten in dieser Saison zu einer überraschenden Erzählung geführt: Könnte Ferraris Entscheidung, Sainz durch Hamilton zu ersetzen, eine warnende Geschichte werden? Steiners Bemerkungen bringen die laufende Debatte über die Richtung und Leistung des Teams ans Licht – ein beunruhigendes Gespräch, das die Zukunft sowohl der Fahrer als auch der Scuderia selbst prägen könnte.
Während die F1-Saison 2025 voranschreitet, ist eines klar: Die Auswirkungen von Personalentscheidungen in der hochriskanten Welt der Formel 1 sind tiefgreifend, und das Raunen des Bedauerns innerhalb von Ferrari könnte mit dem Verlauf der Saison nur lauter werden. Wird Hamilton der Herausforderung gewachsen sein, oder wird Sainz weiterhin beweisen, dass er von Anfang an die richtige Wahl war? Die Saga geht weiter!