Ferrari steht vor einer brutalen Abrechnung, da die italienischen Medien das Team mit einer schockierenden Nullbewertung in Monza abstrafen!
In einer atemberaubenden Demonstration der Enttäuschung wurde Ferrari von den italienischen Medien ein gewaltiger Schlag versetzt, indem sie für ihre Leistung beim ikonischen Großen Preis von Italien in Monza eine abscheuliche Nullbewertung erhielten. Als das gefeiertste Team in der Geschichte der Formel 1 trat die Scuderia unter immensem Druck zu ihrem Heimrennen an, während die leidenschaftlichen Fans—die Tifosi—nach einem Podiumsplatz verlangten. Doch was sie erlebten, war nichts weniger als eine Katastrophe.
Charles Leclerc, der als Vierter die Ziellinie überquerte, und der neu verpflichtete siebenmalige Weltmeister Lewis Hamilton, der sich nach einem katastrophalen zehnten Platz aufgrund einer Grid-Strafe auf den sechsten Platz vorgekämpft hatte, versetzten die Fans in einen Schockzustand. Hamiltons Bemühungen waren lobenswert, wurden jedoch von einer auffälligen Mangelhaftigkeit der Fahrzeugleistung überschattet. Die italienischen Medien, insbesondere der Corriere della Sera, hielten in ihrer Bewertung nicht zurück und vergaben Hamilton eine respektable 7/10 und Leclerc eine etwas bessere 7,5, was darauf hindeutet, dass beide Fahrer das volle Potenzial aus dem problematischen SF-25 herausgeholt haben. Doch die eigentliche Bombe kam mit der Teamwertung von Ferrari: einer demütigenden NULL!
Die vernichtende Rezension der Publikation beschuldigte Ferrari der ‚Verrats‘ und kritisierte das Team dafür, dass es seinen Fahrern kein wettbewerbsfähiges Auto zur Verfügung gestellt hat, das in der Lage ist, vor heimischem Publikum um den Sieg zu kämpfen. Die tifosi, die in Scharen nach Monza strömten und auf eine triumphale Feier hofften, mussten stattdessen ein Podium ohne Ferrari miterleben – ein Verrat, der tief schmerzte. „Die Propaganda hatte ihre Federn aufgeplustert und ihren Kamm nach dem freien Training erhoben,“ beklagte der Bericht und spiegelte die kollektive Trauer der Fans wider. „Die Enttäuschung am Sonntag (und am Samstag) war ernst und schmerzhaft; dieser SF-25 ist ein zu problematisches Auto mit wenig Talent.“
Die Anklage der Medien ist klar: Die Zeit für Täuschung ist vorbei. Sie forderten das Team auf, alles zu retten, was aus der verbleibenden Saison noch zu retten ist, und ihre Energien auf die Vorschriften von 2026 zu konzentrieren, die möglicherweise eine Rettungsleine für Ferraris schwindende Hoffnungen bieten könnten. Die Kritik war unerbittlich, da die emotionale Bindung der Fans an das Team nun in Frage gestellt wurde, während sie ein Podium mit Fahrern von Rivalen feierten.
Für Hamilton war diese Saison voller Herausforderungen. Trotz seiner Bemühungen, während des Rennens zurückzukommen, liegt er deutlich hinter seinem Teamkollegen Leclerc zurück, der seinen Vorsprung auf beeindruckende 46 Punkte in der Meisterschaftswertung ausgebaut hat. Leclerc hat Hamilton zum 12. Mal in nur 16 Rennen geschlagen und den Briten im Schatten stehen lassen, während Hamilton um sein erstes Podium mit Ferrari kämpft.
Während das Ferrari-Team mit den Folgen dieser miserablen Leistung zu kämpfen hat, müssen sowohl das Team als auch Hamilton dringend ihr Vertrauen wieder aufbauen. Der Weg nach vorne ist voller Hindernisse, aber die Saison 2026 verspricht neue Regelungen, die eine Wiederbelebung auslösen könnten. Für den Moment jedoch hängt der Schatten der Enttäuschung schwer über der Scuderia, und die Hoffnungen der Tifosi hängen am seidenen Faden. Die Herausforderung ist klar: Kann Ferrari aus der Asche auferstehen, oder ist dies der Beginn des Endes für ihr legendäres Erbe in der Formel 1?