Max Verstappens herzzerreißende Trennung von Trainer: Emotionale Enthüllungen ans Licht gebracht!
In einer explosiven Enthüllung, die Wellen in der Formel-1-Community geschlagen hat, hat der ehemalige Trainer Bradley Scanes über die tief emotionalen Trennungen von Max Verstappen nach einer unglaublichen vierjährigen Partnerschaft gesprochen. Ihre Zusammenarbeit, die von 2020 bis 2023 dauerte, war von Triumph geprägt, wobei Verstappen drei seiner vier Weltmeistertitel unter Scaness Anleitung errang. Doch das Ende ihrer Arbeitsbeziehung hat sich als ebenso bedeutend erwiesen wie ihre gemeinsamen Erfolge.
In einem offenen Interview im High Performance-Podcast berichtete Scanes von dem mühsamen Prozess, Verstappen die Nachricht zu überbringen, einem Moment, der von Spannung und Gefühl geprägt war. „Es hat ewig gedauert, bis ich es ihm gesagt habe“, gestand Scanes und enthüllte, dass er die Trennung erstmals während der Sommerpause in Betracht gezogen hatte, einer Zeit, in der beide heftig um die Meisterschaft kämpften. „Ich habe in der Sommerpause entschieden, dass ich das tun muss“, erklärte er und gab zu, dass er selbst nach dem Meisterschaftssieg in Katar zögerte, die Nachricht zu überbringen.
Die Spannung erreichte ihren Höhepunkt während einer Trainingseinheit in Monaco, nur wenige Tage vor einem entscheidenden Rennwochenende. „Ich bereitete mich darauf vor, es ihm am Dienstag zu sagen, dann am Mittwoch, dann am Donnerstag. Am Freitag, kurz vor meinem Flug, sagte ich schließlich: ‚Kumpel, ich habe etwas, das ich dir sagen muss‘“, erinnerte sich Scanes. Die Atmosphäre änderte sich dramatisch, als Verstappen die bevorstehende Nachricht spürte, was zu einem der wenigen Male führte, in denen Scanes den niederländischen Fahrer wirklich verärgert sah. „Es war schön und gleichzeitig nicht so schön“, reflektierte er.
Das Duo erkundete die Möglichkeit, ihre Partnerschaft fortzusetzen, stellte jedoch schnell fest, dass sie zu sehr in ihren jeweiligen Wegen investiert waren, um es funktionieren zu lassen. „Wir haben einfach beschlossen, das Jahr gut zu beenden und Freunde zu bleiben, was wir immer noch sind. Es war schwer; es war definitiv wie eine Trennung“, beschrieb Scanes und deutete auf das emotionale Gewicht ihrer Entscheidung hin. Als er gefragt wurde, ob Tränen im Spiel waren, bestätigte er: „Ja, auf jeden Fall… wie das Wellen!“
Während Verstappen diese tumultuöse Phase durchlebt, stehen Fragen über seine Zukunft bei Red Bull Racing im Raum. Trotz seiner triumphalen Saison 2024, in der er die Meisterschaft ohne Scanes sicherte, hat der niederländische Fahrer einen bemerkenswerten Leistungsabfall erlebt und nur zwei der letzten 14 Rennen gewonnen. Seine Schwierigkeiten setzten sich in der Saison 2025 fort, in der er erneut nur zwei Siege in den ersten 14 Veranstaltungen erringen konnte. Dieser alarmierende Trend hat Spekulationen über sein langfristiges Engagement bei Red Bull ausgelöst, insbesondere da rivalisierende Teams wie Mercedes Berichten zufolge an seinen Diensten interessiert sind.
Dennoch hat Verstappen Gerüchte über einen Wechsel zerstreut und beim Großen Preis von Ungarn bestätigt, dass er 2026 bei Red Bull bleiben wird. Doch die Zukunft darüber hinaus bleibt ungewiss, da viele Insider andeuten, dass er 2026 nutzen könnte, um zu beurteilen, welches Team sich am besten an die neuen Vorschriften anpassen kann, bevor er möglicherweise einen Wechsel in Betracht zieht.
In der Zwischenzeit hat Scanes einen neuen Kurs für sich als Performance-Coach und Physiotherapeut innerhalb von Red Bull eingeschlagen, während er auch als Berater für menschliche Leistung bei der Honda Racing Corporation tätig ist, obwohl er nicht mehr direkt in das Trainingsregime von Verstappen involviert ist.
In einem Sport, der durch hohe Einsätze und erbitterte Rivalitäten geprägt ist, dient die emotionale Folge von Verstappens und Scanes‘ Trennung als eindringliche Erinnerung an die persönlichen Einsätze hinter dem Glanz und Glamour des Formel-1-Rennsports. Mit dem bevorstehenden Saisonbeginn 2026 werden sowohl Fans als auch Insider genau hinschauen – sowohl auf Verstappens Leistung als auch auf die Dynamik seiner neu definierten beruflichen Reise.