McLaren Racing CEO Zak Brown hat die Herausforderung angenommen, indem er eine riskante Strategie im Umgang mit den Fahrern des Teams verfolgt. In einem mutigen Schritt hat Brown erklärt, dass McLaren „die Konsequenzen“ eines gleichberechtigten Ansatzes für die Fahrer anerkennt, trotz der potenziellen Bedrohung, von einem Konkurrenten in einem engen Meisterschaftsrennen überholt zu werden.
Browns furchtlose Haltung signalisiert eine neue Ära intensiver Konkurrenz innerhalb des McLaren-Teams, da sie sich weigern, Favoriten zu wählen, und stattdessen ein gleiches Spielfeld für alle Fahrer schaffen. Diese gewagte Entscheidung widerspricht der traditionellen Hierarchie, die in Formel-1-Teams zu sehen ist, wo oft ein Fahrer dem anderen vorgezogen wird, um dessen Chancen in der Meisterschaft zu verbessern.
Indem McLaren das Risiko einer potenziell stärkeren externen Bedrohung akzeptiert, bereitet das Team die Bühne für eine aufregende und unvorhersehbare Saison. Wird ihr Risiko sich auszahlen, oder wird es sie anfällig für die strategischen Manöver ihrer Rivalen machen? Nur die Zeit wird zeigen, wie sich das hochoktanige Drama der Formel-1-Saison entfaltet.