Skoda plant, später in diesem Jahr den kleinen elektrischen Crossover Epiq auf den Markt zu bringen, dessen Design auf dem im März 2024 enthüllten Konzept basiert, wie aktuelle Bilder der von „AutoExpress“ „erwischt“ getesteten Modelle nahelegen.
Im Vergleich zum Prototyp sieht das Serienmodell konventioneller aus, aber bestimmte Details bleiben durch Tarnung verborgen. Es gibt noch keine offiziellen Bilder des Innenraums des Serienmodells. Der Prototyp verfügte jedoch über einen 12,9-Zoll-Infotainment-Bildschirm und ein 10,9-Zoll-digitales Instrumentenpanel.
Das Layout wird durch analoge Drehknöpfe für das Klimakontrollsystem und die Assistenzsysteme ergänzt. Laut Hersteller beträgt das Ladevolumen etwa 490 Liter, trotz der kompakten Außenlänge von rund 4,10 Metern.
Der neue Skoda Epiq basiert auf der neuen MEB-Einstiegsplattform der Volkswagen Gruppe, die speziell für kompakte vollelektrische Fahrzeuge mit Frontantrieb entwickelt wurde, dieselbe, die im neuen VW ID.2 verwendet wird.
Das Epiq-Modell wird zwei Batterievarianten bieten: eine 38 kWh Lithium-Eisen-Phosphat-Batterie und eine größere 56 kWh Batterie, die voraussichtlich eine WLTP-Reichweite von bis zu 450 Kilometern bieten wird.
Die Batterien können mit bis zu 125 kW geladen werden, was bedeutet, dass die größere Batterie von 10 % auf 80 % in etwa 20 Minuten aufgeladen werden kann.
Laut “Auto Motor und Sport” wird der neue Skoda Epiq eine Reihe von Motoren mit zwei Leistungsausgaben, 160 PS und 190 PS, anbieten. Darüber hinaus wird das neue 100 % elektrische Modell der tschechischen Marke über bidirektionales Laden verfügen, was es ermöglicht, als mobile Energiequelle für kleine Geräte oder Photovoltaikanlagen zu dienen.