Red Bull Boss greift Mercedes an: „Sie sind 60 Sekunden hinter dem Führenden. Und wir sind keine Narren“
In einer schockierenden Wendung der Ereignisse hat der Teamchef von Red Bull, Christian Horner, einen scharfen Angriff auf das Rivalenteam Mercedes gestartet und behauptet, sie seien unglaubliche 60 Sekunden hinter dem Rennführer. Trotz der enttäuschenden Leistung von Red Bull beim heimischen Grand Prix hielt Horner nicht mit seiner Kritik an Toto Wolffs Team zurück.
Der Österreichische Grand Prix erwies sich als Albtraum für Red Bull, da Max Verstappen nach einem Zusammenstoß keine Punkte erzielen konnte und sein Teamkollege Yuki Tsunoda als Letzter ins Ziel kam. Dieses doppelte Null-Punkte-Finish hat Verstappens Meisterschaftshoffnungen erheblich geschmälert, da er in der Fahrerwertung 61 Punkte hinter Piastri liegt.
In einer Stellungnahme gegenüber den Medien verteidigte Horner die Leistung von Red Bull und erklärte: „Wir haben immer noch ein starkes Team. Leider hat sich die Leistung, die wir uns erhofft hatten, nicht materialisiert. Wir befinden uns am Ende dieses Regulierungszyklus, aber wir sind immer noch grundsätzlich dieselbe Gruppe, die das Auto entworfen hat, das vor nur 18 Monaten alle Rennen bis auf eines gewonnen hat. Wir sind nicht plötzlich Narren geworden.“
Als er nach Verstappen und den laufenden Gerüchten, die ihn mit Mercedes verbinden, gefragt wurde, wies Horner jegliche Spekulationen schnell zurück und sagte: „Sie haben ihre eigenen Probleme, heute glaube ich, dass sie 60 Sekunden hinter dem Sieger ins Ziel gekommen sind. Wir konzentrieren uns auf uns selbst. Wir kennen Max‘ Situation und was in seinem Vertrag steht. Für den Rest sind es nur Gerüchte, die von der anderen Seite verbreitet werden.“
Während die Rivalität zwischen Red Bull und Mercedes auf und neben der Strecke intensiver wird, haben Horners kühne Aussagen das Feuer angefacht und die Bühne für einen erbitterten Wettkampf in den kommenden Rennen bereitet. Bleiben Sie dran, während sich das Drama in der Welt der Formel 1 entfaltet.