Yuki Tsunoda verlässt wütend die Qualifikation, während die Probleme weitergehen
Yuki Tsunodas turbulente Saison erlitt einen weiteren Rückschlag, als er es im Qualifying zum Großen Preis von Österreich nicht aus Q1 schaffte und somit von der 18. Position aus ins Rennen gehen muss. Der junge japanische Fahrer äußerte seine Frustration, insbesondere über das unberechenbare Verhalten des Red Bull Autos.
Tsunoda, der vielversprechend in die Saison gestartet war, hatte Schwierigkeiten, seinen Platz zu finden, nachdem er in das Top-Team befördert wurde. Die herausfordernde Natur des RB21, bekannt für sein enges Betriebsfenster, erwies sich sowohl für Tsunoda als auch für Max Verstappen, der sich auf P7 qualifizierte, als harter Gegner.
Obwohl Tsunoda vor der Session optimistisch war, wurden seine Hoffnungen auf ein besseres Ergebnis durch die Inkonsistenzen des Autos zunichte gemacht. Der Fahrer beklagte die Schwierigkeiten, sich an die Nuancen des Autos anzupassen, und hob die deutlichen Unterschiede zwischen seinen Runden im Qualifying hervor.
Mit begrenzten Optionen für die Strategie im Grand Prix aufgrund von Reifenbeschränkungen steht Tsunoda vor einer schwierigen Aufgabe, um seinen Ausgangsplatz wettzumachen. Die Möglichkeit einer Setup-Änderung, obwohl mit einer Strafe für den Boxenstopp verbunden, schwebt als potenzielles Risiko für eine bessere Rennleistung.
Während das Qualifying scheint Tsunodas Achillesferse zu sein, bleibt er entschlossen, sein Renntempo zu zeigen und um wertvolle Punkte zu kämpfen. Der junge Fahrer ist bestrebt, die Herausforderungen, die die Red Bull Maschine und das wettbewerbsfähige Feld mit sich bringen, zu überwinden, um seinen Wert auf der Strecke zu beweisen.