Red Bulls Machtspiel: Helmut Marko schockiert über Christian Horners Zweifel
In einer überraschenden Wendung der Ereignisse äußerte Red Bulls Motorsportberater, Helmut Marko, sein Erstaunen, nachdem Teamchef Christian Horner Zweifel an der Wettbewerbsfähigkeit des Antriebsstrangs des Teams für 2026 geäußert hatte. Trotz Horners Bedenken enthüllte Marko, dass intern eine optimistischere Sicht auf die Fähigkeiten von Red Bulls bevorstehendem Antriebsstrang besteht.
Marko gab bekannt, dass Red Bull zum ersten Mal in der Teamgeschichte eigene Antriebsstränge herstellen wird, ein Schritt, der mit hohen Einsätzen und intensivem Druck verbunden ist. Er betonte, dass das Team glaubt, im Hinblick auf die Motorleistung nicht im Nachteil gegenüber seinen Wettbewerbern zu sein.
Während Red Bull in unbekanntes Terrain als Antriebsstranglieferant vordringt, haben sie strategisch Personen mit wertvoller F1-Motorenexpertise von Rivalen rekrutiert. Marko wies darauf hin, dass auch andere Hersteller vor der Herausforderung stehen, neue Motoren für die kommende Saison zu entwickeln.
Die entscheidende Frage bleibt, ob Red Bull seinen Starfahrer Max Verstappen halten kann, um die Mannschaft in der neuen F1-Ära anzuführen. Trotz Toto Wolffs Eagerness, Verstappen für Mercedes zu gewinnen, versicherte Marko selbstbewusst, dass der niederländische Fahrer in der nächsten Saison bei Red Bull bleiben wird.
Markos unerschütterliches Vertrauen in die Fähigkeiten von Red Bull und Verstappens Loyalität bereitet den Boden für einen intensiven Wettbewerb in der kommenden F1-Saison. Die Dynamik zwischen Red Bull, Mercedes und den anderen Teams wird zweifellos die Erzählung des Sports in den kommenden Monaten prägen.