In einer schockierenden Wendung der Ereignisse hat Carlos Sainz Sr. die Rennwelt erstaunt, indem er seine Entscheidung bekannt gab, auf die angesehene Position des FIA-Präsidenten in der bevorstehenden Wahl zu verzichten. Der zweifache Weltmeister im Rallye-Sport hatte zuvor sein Interesse bekundet, Mohammed Ben Sulayem herauszufordern, um die begehrte Rolle zu übernehmen, hat nun jedoch einen Sinneswandel vollzogen und nennt ungünstige Umstände als Hauptgrund.
Sainz Sr. erklärte seinen plötzlichen Meinungswechsel mit den Worten: „Die gegenwärtigen Umstände sind nicht ideal, um die Grundlagen für meine Kandidatur zu schaffen“, was Fans und Experten gleichermaßen dazu veranlasst, über die zugrunde liegenden Gründe seines unerwarteten Rückzugs aus dem Rennen zu spekulieren.
Die Rennsportgemeinschaft ist nach dieser unerwarteten Ankündigung voller Theorien und Fragen, wobei viele sich fragen, was Sainz Sr. dazu bewogen hat, von der Möglichkeit zurückzutreten, die FIA möglicherweise zu führen. Trotz seines anfänglichen Interesses und der Aufregung um ein mögliches Duell zwischen ihm und Ben Sulayem scheint es, dass externe Faktoren nun die Präsidentschaftsaspirationen von Sainz Sr. entgleist haben.
Mit dem bevorstehenden FIA-Wahltermin hat die Abwesenheit von Sainz Sr. aus der Kandidatenliste die Dynamik des Rennens neu gestaltet und lässt die Enthusiasten gespannt auf weitere Entwicklungen und mögliche Überraschungen im Wettlauf um den nächsten Führer der renommierten Organisation warten.