Max Verstappen kritisiert britische Medien als „kindisch“ nach Drama in der Pressekonferenz
Der Formel-1-Fahrer Max Verstappen hat seinen Unmut über die britischen Medien ausgelassen und sie als „sehr kindisch“ bezeichnet, nachdem es nach der Pressekonferenz der Qualifikation zum Großen Preis von Kanada zu einem Vorfall kam. Der Fokus vor dem Rennen lag auf Verstappens Strafpunkten, die nur einen Punkt von einem möglichen Rennverbot entfernt sind, aufgrund einer kürzlichen Kollision mit George Russell in Spanien.
Nachdem er den zweiten Platz in der Qualifikation gesichert hatte, wurde Verstappen von Moderator Tom Clarkson bezüglich seiner Strafpunkte konfrontiert, woraufhin der niederländische Fahrer scharf reagierte und die Fragen als „Zeitverschwendung“ und „kindisch“ bezeichnete. Er äußerte seinen Frust und sagte: „Ich habe damit wirklich überhaupt nichts zu tun… es ist einfach sehr irritierend und ich bin nicht hier, um das zu tun.“
Trotz George Russells Bemerkungen, dass er mehr Punkte auf seinem Führerschein habe, stellte Verstappen klar, dass seine Verärgerung speziell bei der britischen Presse liegt. Die Kommentare von Russell wies er zurück und betonte: „Solche Kommentare von den britischen Medien sind einfach sehr kindisch. Ich möchte einfach nicht zu viel Zeit damit verschwenden.“
Verstappens Ausbruch erfolgt im Anschluss an eine hitzige Qualifikationsrunde und bereitet die Bühne für ein spannendes Duell beim Großen Preis von Kanada. Bleiben Sie dran für weitere Updates, während die Spannungen in der Welt der Formel 1 steigen.