Frederic Vasseur, Ferraris Teamchef, kritisiert Team-Radio und analysiert die Freien Trainingssitzungen in Barcelona
Die Formel-1-Szene in Barcelona heizt sich auf, während Ferraris Teamchef, Frederic Vasseur, seine Bedenken hinsichtlich der Leistung des Teams während der Freien Trainingssitzungen äußert. Nach einer gemischten Vorstellung in FP1 und FP2 beim Großen Preis von Spanien, wo Charles Leclerc Fünfter und Lewis Hamilton Elfter wurde, hob Vasseur einige wichtige Probleme hervor, mit denen das Team konfrontiert war.
In einer Erklärung gegenüber Sky UK kommentierte Vasseur den Tag von Ferrari und sagte: „Wir hatten am Morgen ein großartiges Tempo, hatten aber am Nachmittag etwas mehr Schwierigkeiten. Mit Charles hatten wir eine anständige Runde vor dem Fehler in Kurve 7. Wir fanden es herausfordernd zu Beginn jeder langen Rennphase, was nicht nur für uns, sondern auch für ein paar andere Teams der Fall war. Die Strecke war sehr schmutzig, mit vielen Gummiablagerungen, was es ziemlich schwierig machte, sich zu erholen, sobald man von der Ideallinie abkam.“
Vasseur äußerte auch seine Bedenken hinsichtlich der Extremität der Team-Radiomeldungen während der Sitzungen und deutete an, dass Verbesserungen in den Kommunikationsstrategien innerhalb des Teams möglich seien. Darüber hinaus verteidigte er die Leistung des Autos und sagte: „Die Maschine war nicht schrecklich“, was darauf hindeutet, dass es immer noch Potenzial für Ferrari gibt, in den kommenden Sitzungen stärker zurückzukommen.
Während der Wettbewerb enger wird und die Einsätze in Barcelona steigen, richten sich alle Augen auf Ferrari, um zu sehen, ob sie ihre Herausforderungen überwinden und als starke Anwärter in den kommenden Rennen hervorgehen können.