Flavio Briatore schockiert die Rennwelt mit überraschender Ankündigung zu Franco Colapintos Vertrag
In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat Flavio Briatore, der beratende Geschäftsführer der französischen Marke, eine Bombe bezüglich der vertraglichen Situation des argentinischen Fahrers Franco Colapinto platzen lassen. Die am 7. Mai von Alpine getätigte Ankündigung schien glasklar zu sein und besagte, dass Colapinto Jack Doohan für die nächsten fünf Rennen neben Pierre Gasly ersetzen würde. Doch Briatore hat nun einen Strich durch die Rechnung gemacht, indem er diese Aussage in einem schockierenden Interview mit Sky widersprochen hat.
Briatore erklärte: „Franco wird in den Rennen antreten, die er braucht. Ich habe gelesen, dass er fünf Rennen zur Verfügung hat, aber nein, es gibt keine Begrenzung für seine Rennen. Er muss gut abschneiden, Unfälle vermeiden und Punkte sammeln. Ich fordere nur diese drei Dinge von ihm, nicht zehn. Wenn er das gut macht, wird er für immer fahren.“ Ist das eine wahre Offenbarung oder eine Taktik, um den Druck von den Schultern des jungen argentinischen Fahrers zu nehmen?
Darüber hinaus sprach Briatore die Situation rund um Oliver Oakes an, der kürzlich nach dem Rennen in Miami als Teamchef von Alpine zurückgetreten ist. Briatore stellte klar: „Sein Rücktritt kam nach Miami aufgrund eines persönlichen Problems. Sogar ich habe nicht damit gerechnet, als es passierte. Allerdings ändert sich nichts. Der Organigramm hat sich leicht verschoben, aber alles andere bleibt gleich. Dies ist ein vereintes Team. Es wurde gesagt, dass ich einen Streit mit Oliver hatte, aber das ist nicht wahr. Wir haben eine großartige Beziehung.“
Die Rennwelt ist nun voller Spekulationen und Intrigen nach Briatores unerwarteten Aussagen. Was steht Franco Colapinto bevor, und wie wird Alpine diese turbulenten Gewässer navigieren? Nur die Zeit wird in diesem hochoktanigen Drama, das sich in der Welt der Formel Eins entfaltet, zeigen.