Pierre Gaslys kühne Behauptung: Augen auf die F1-Meisterschaft 2026 gerichtet, während Spekulationen über Max Verstappen kursieren
Formula 1 ist voller Aufregung, da Pierre Gasly von Alpine eine hohe Messlatte für die Saison 2026 setzt, mit dem Ziel, die Meisterschaft zu gewinnen, während umherschwirrende Gerüchte Max Verstappen betreffen. Gasly, der ein konstanter Mittelfeldkonkurrent ist, sieht die bevorstehenden Regeländerungen als goldene Gelegenheit, sich an die Spitze des Sports zu katapultieren.
Alpine, unter der Leitung des Exekutivberaters Flavio Briatore, bereitet sich darauf vor, die technischen Regeländerungen zu nutzen, um die Lücke zu den führenden Teams zu schließen. Gasly, angetrieben von Ambitionen, hat sein großes Interesse an der Saison 2026 bekundet und glaubt, dass der bedeutende Neustart den Weg für einen Meisterschaftsversuch ebnen könnte. In seinen eigenen Worten: „Ich könnte 2026 Weltmeister werden, also ist das offensichtlich etwas, auf das ich viel Fokus lege.“
Der französische Fahrer drängt Alpine, den Fokus und die Ressourcen auf die Saison 2026 zu verlagern, um ihre Erfolgschancen zu maximieren. Da Williams bereits alle Entwicklungsanstrengungen auf die nächste Saison ausrichtet, betont Gasly die Bedeutung strategischer Planung und Investitionen in die Zukunft, um Siege und Podiumsplatzierungen zu sichern.
Der bevorstehende Wechsel von Alpine zu Mercedes-Antrieben wird voraussichtlich einen dringend benötigten Schub für das Team bieten, sodass sie auf höchstem Niveau konkurrieren können. Gasly ist optimistisch hinsichtlich der Möglichkeiten, die mit der Rolle als Werksteam einhergehen, und betont die Freiheit, Grenzen zu überschreiten und in die Leistung zu investieren.
Mitten in den Spekulationen über Max Verstappens Zukunft bei Red Bull hat der ehemalige F1-Rennsieger Ralf Schumacher angedeutet, dass Alpine ein potenzielles Ziel für den niederländischen Fahrer sein könnte. Gasly bleibt jedoch fest überzeugt von den Fähigkeiten von Alpine, die aktuellen Spitzenreiter herauszufordern. Mit Zuversicht erklärt er: „Alpine hat das, was nötig ist, um an der Spitze des Feldes zu kämpfen.“